Eines der beliebtesten Meisterwerke des Opernrepertoires stand 2019 auf dem Programm der Festspiele in Verona: Verdis 'Il Trovatore'. Die Produktion sollte die letzte Inszenierung des kurz vor der Premiere verstorbenen italienischen Regisseurs Franco Zeffirelli werden. Zeffirelli bringt das Spiel um Liebe, Hass, Eifersucht und Tod mit stimmungsvollen, gewaltigen Bildern und Menschenmassen auf die Riesenbühne der Arena di Verona. Mit wunderschönen Kostümen und Requisiten gelingt Ihm eine klassische aber trotzdem zeitgemäße Interpretation, die jeden Opernliebhaber optisch und auch akustisch erfreuen wird Sängerisch lässt die Produktion keine Wünsche offen: Das Ehepaar Anna Netrebko als Leonora und Yusif Eyvazov als Manrico, außerdem Dolora Zajick als berührende Azucena und Luca Salsi als dämonischer Conte di Luna zeigen höchstes sängerisches und darstellerisches Niveau. Kongenial agieren Chor und Orchester der Arena di Verona unter der temperamentvollen Leitung von Pier Giorgio Morandi.
Weil ihre Mutter Ana (Judy Greer) als Kostümbildnerin für einen Film angestellt wird, ziehen sie und Stargirl Caraway (Grace VanderWaal) nach L.A., wo Stargirl schnell mit einer Reihe von Charakteren in Kontakt kommt. Dazu gehören die aufstrebenden Filmemacher-Brüder Evan (Elijah Richardson) und Terrell (Tyrel Jackson Williams), Mr. Mitchell (Judd Hirsch), einer von Stargirls Nachbarn, und Roxanne Martel (Uma Thurman), eine Musikerin, die Stargirl bewundert und der sie auf ihrer Reise begegnet.
Als Antonio Pappano, der Musikdirektor des Londoner Royal Opera House, am 14. Juli 2011 den Taktstock hob, um Puccinis „Tosca“ zu dirigieren, wusste das Publikum, dass ein ganz besonderer Abend bevorstand. Drei Superstars standen erstmals gemeinsam auf der Bühne und verkörperten die Hauptrollen des berühmten musikalischen Dramas: Angela Gheorghiu in der Titelrolle, Jonas Kaufmann als Cavaradossi und Bryn Terfel als Scarpia. „Drei schlagkräftige Elemente erzeugen eine explosive Chemie“, schrieb The Times, gemünzt auf die drei Hauptfiguren, deren Gefühlsgeflecht aus Liebe, Hass, Leidenschaft und Eifersucht vor dem Hintergrund der napoleonischen Kriege das Drama Tosca antreibt. Angela Gheorghiu bewegte sich stimmlich wie darstellerisch in einem Kosmos an Ausdrucksnuancen: Sie „brachte Toscas Verletzlichkeit mit silberheller Lyrik zum Ausdruck, um dann aber ins Guttural-Animalische zu wechseln, als sie über Scarpias Leichnam stand“, so die Times weiter.
Mr. Bluesman ist ein Roadmovie von Sönke Wortmann aus dem Jahr 1993
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