Die USA in den 1920er Jahren: Auf dem Gebiet der Osage Nation im Bundesstaat Oklahoma wurde jede Menge Öl gefunden, weswegen die dort lebenden indigenen Völker Nordamerikas zu großem Reichtum gelangt sind. Doch auch die Weißen Siedler haben es auf das schwarze Gold abgesehen, allen voran der einflussreiche Rancher William Hale und dessen Neffe Ernest Burkhart, der mit der Osage Mollie verheiratet ist. Unter den Angehörigen des Osage-Stammes kommt es plötzlich zu immer mehr Todesfällen, die irgendwie im Zusammenhang mit den begehrten Ölbohrrechten zu stehen scheinen. Dies löst eine groß angelegte Untersuchung einer völlig neuen Polizeieinheit – dem FBI – aus. Tom White, ehemaliger Texas Ranger und Gesetzeshüter alter Schule, leitet die Ermittlungen für die neue Bundesbehörde und stößt dabei in ein Wespennest aus Korruption und Mord...
Die Welt erholt sich nur langsam von der Finanzkrise, da steht der nächste Tiefschlag schon vor der Tür. Das Szenario, das Mike Ruppert zeichnet, ist extrem bedrohlich: Uns bleibt viel weniger Öl, als uns die Regierungen glauben machen wollen. Doch wir brauchen nichts dringender als Öl, denn ohne Öl bricht unsere Weltwirtschaft in kürzester Zeit zusammen. Mike Ruppert ist "schockierend überzeugend!" ('New York Times') und das nicht zum ersten Mal. Schon die Finanzkrise hat er detailliert vorausgesagt. Ruppert kombiniert CIA-Insiderwissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Heraus kommt ein hoch explosives Gemisch aufwühlender Fakten...
Rob Ford sorgte als unbequemer, aber beliebter Bürgermeister von Toronto für Aufsehen – bis ein berüchtigtes Video, in dem er Crack raucht, ihn zu Fall brachte.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine fing es an. Mit revolutionärer Rasanz machte sich der Mensch die Erde untertan. Eine Erfindung jagte die nächste, eine Technologie toppte die andere. Für mehr Komfort. Mehr Konsum. Mehr Wohlstand. Und die Erde? Wie lange hält sie den Menschen angesichts der ungeheuren Umweltzerstörung noch aus? Jean-Robert Viallet blickt anhand von Archivaufnahmen aus aller Welt in die Geschichte der letzten beiden Jahrhunderte, von der Kohle-Ära bis in die Zeit von Big Data.
Das 1876 in Kanada verabschiedete Indianergesetz machte die Angehörigen der Ureinwohner zu Bürgern zweiter Klasse und trennte sie von der weißen Bevölkerung: Die jahrhundertelang nomadisch lebenden Ureinwohner wurden in Reservate umgesiedelt, um ihr Verhalten und ihre Ressourcen zu kontrollieren, und Tausende ihrer jüngsten Mitglieder wurden von ihren Familien getrennt, um christianisiert zu werden: ein kultureller Völkermord, der in der kanadischen Gesellschaft bis heute nachwirkt.
Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Neue Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert – eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Diese Forschungen dauerten 25 Jahre an – bis sie 1982 abrupt beendet wurden.
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