Danielle ist nicht nur schön, sondern auch klug und mutig. Furchtlos lehnt sie sich gegen ihre böse Stiefmutter auf. Diese versucht die Liebe zwischen Danielle und dem Prinzen zu verhindern, um den Adeligen mit einer ihrer Töchter zu vermählen. Alles scheint verloren. Als Danielle jedoch unerwartete Hilfe von einem einsamen Künstler namens Leonardo Da Vinci erhält, nutzt sie die letzte Chance, ihren Traumprinzen zu erobern.
Die schwangere Amerikanerin Roxeanne wird von ihrem französischen Ehemann Charles-Henri verlassen, dessen Familie steinreich ist und den amerikanischen Verwandten ein Gemälde abknöpfen will, das eigentlich Roxeanne mit in die Ehe brachte. Schwester Isabel legt ihr Liebesleben derweil auf zwei Liebhaber aus und genießt Paris.
Ein großangelegter Juwelendiebstahl während der Filmfestspiele von Cannes läuft nicht so ab wie geplant - doch Laure, ein Mitglied der Verbrecherbande, kann mit der wertvollen Beute entkommen. Ihr Versuch, ihre Gangster-Kollegen zu betrügen und allein vom Raub zu profitieren, scheint aber fehlzuschlagen: einer von ihnen, Racine, spürt sie in ihrem Hotel auf und wirft sie nach einer heftigen Auseinandersetzung einfach über das Treppenhaus-Geländer. Zwar war man in einem der oberen Stockwerke zugange, doch Laure stirbt nicht - stattdessen erwacht sie in einer fremden Wohnung, wo ein altes Ehepaar sich um sie kümmert. Offensichtlich verwechselt es sie mit seiner Tochter - und deren Rolle nimmt Laure bald ein, nachdem sie den Selbstmord der Tochter beobachten mußte. Sie steigt in ein Flugzeug nach Amerika, lernt einen aufstrebenden Politiker kennen - und ist ihrer Vergangenheit, der Kriminalität und Verfolgung, endlich entflohen. So scheint es zumindest...
Majestix hat einen neuen Auftrag für seine tapferen Gallier: Asterix und Obelix sollen aus seinem Neffen Grautvornix, der zu Besuch aus der großen Stadt in der gallischen Provinz weilt, einen echten Krieger machen. Doch trotz eines ausgeklügelten Trainingsplans, der Wildschweinjagd ebenso umfasst wie Hinkelsteinheben und Römer verprügeln, erweist sich diese Aufgabe als schier unlösbar, denn Grautvornix ist der größte Angsthase der Welt. Deshalb wird er von den wilden Wikingern entführt. Diese nehmen das Sprichwort, dass Angst Flügel verleiht, allzu wörtlich und halten Grautvornix für den Großmeister der Angst, der ihnen die Kunst des Fliegens lehren soll. Doch Maulaf und seine furchtlosen Nordmänner haben die Rechnung ohne Asterix und Obelix gemacht.
Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.
Sönke Wortmanns Sommermärchen wirkt wie ein deutsches Remake des französischen Orginals. Regisseur Meunier begleitet in diesem Dokumentarfilm die französische Fußball-Nationalmannschaft auf deren Weg zum Weltmeister-Titel 1998.
Zwei französische Soldaten, der adelige Captain De Boeldieu und Lieutenant Marechal, geraten im Ersten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft. Zusammen mit einem anderen Gefangenen namens Rosenthal planen sie zu fliehen, doch sie werden noch vor ihrem Fluchtversuch getrennt und an verschiedenen Orten untergebracht. Wenige Monate später sehen sie sich wieder, und zwar in einer Festung, die von dem ebenfalls adeligen van Rauffenstein kommandiert wird. Obwohl die Gefangenen hier sehr gut behandelt werden, sind die Fluchtpläne immer noch aktuell. Trotz allem entwickelt sich eine Freundschaft zwischen Boldieu und dem deutschen Kommandanten und schon bald sind Pflicht und Menschlichkeit nicht mehr vereinbar.
Ein frei auf dem Roman Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas basierender Abenteuerfilm aus dem Jahre 1968 mit Claude Jade, der allerdings in den Jahren 1947 bis 1967 spielt.
Ein glückliches, schwules Paar (Carlos Echevarria und Nicolás Armengol) stößt im Chat auf den sexuell aufgedrehten und ungemein attraktiven Studenten Fede (Emiliano Dionisi). Nach gegenseitigem, recht freizügigem Abchecken, lässt sich der neugierige 22-Jährige auf ein Abendessen ein, das in einem euphorischen Finale seinen erhofften Ausgang findet. Und mit ihm eine neue Form zu lieben...
Ein Sprachaustausch zwischen Frankreich und Deutschland bringt Fanny und Lena, zwei 16jährige Teenager, in Leipzig zusammen. Sie könnten Freundinnen werden, doch das fällt beiden schwerer, als es auf den ersten Blick scheint.
Um den Frieden mit Spanien zu besiegeln, fädelt der Regent Herzog Philipp von Orléans einen Prinzessinnentausch ein. Er will den elfjährigen französischen König Ludwig XV. mit der erst vier Jahre alten Tochter des spanischen Königs, Infantin Maria Anna Victoria, verheiraten. Im Gegenzug soll die Tochter Philipps, die zwölfjährige Louise Elisabeth, die Gemahlin des jungen spanischen Thronfolgers Don Luis werden. Madrid willigt ein und schon bald findet der Austausch der beiden Prinzessinnen an der Grenze zwischen den Ländern statt. Doch die königlichen Strategen haben die Rechnung ohne die Vermählten gemacht – denn diese haben ihren eigenen Willen.
Baron de Sigognac ist ein rechter Habenichts. Seine Ländereien sind heruntergewirtschaftet, das Schloss seiner Vorfahren ist verfallen. Nur die Gesellschaft eines alten Dieners ist ihm geblieben und die Melancholie einer ehrwürdigen Familienvergangenheit. In diese stolze Einsamkeit bricht eines Nachts eine Truppe fahrender Komödianten, um für die Nacht Asyl zu bitten. Um seinem...
Ein moderner Dandytyp möchte sich kultiviertem Müßiggang hingeben, wird aber durch einen sich täglich einen anderen Mann angelndes Mädchen irritiert. Tagebuchartige Schilderung einer von Pseudophilosophie geprägten Verhaltensweise, deren Beurteilung Rohmer dem Zuschauer überläßt.
Während der deutschen Besetzung Frankreichs lernen sich eine lebenslustige junge Frau und ein engagierter Widerstandskämpfer kennen und lieben. Er weigert sich, sie zu heiraten, damit er seinen Kampf fortsetzen kann. Als er sich zu den bewaffneten Truppen der Résistance meldet und sie einen deutschen Fabrikanten kennenlernt, muss sie Stellung beziehen.
Opulent ausgestatteter Kostümfilm, der mit mindestens genauso opulentem, französischen Staraufgebot glänzen kann: Sophie Marceau stiehlt dabei dem Dichter-Duo Bernard Giraudeau und Lambert Wilson die Show.
Die Sekretärin eines Pariser Werbemanagers erlebt auf der Fahrt in den Süden mit einer Leiche im Kofferraum so seltsame Dinge, dass sie um ihren Verstand bangt - bis sie erkennt, daß sie nur durch erstaunliches Glück einem Mordanschlag entgangen ist. Spannendes Kriminalabenteuer mit Gruselatmosphäre. Das Titellied "On The Road" singt Petula Clark.
Der georgische Einwanderer Sèbastien muss sich mit kleinen Jobs als Handwerker durchs Leben schlagen. Während er gerade mit Dachdeckerarbeiten bei einem Kunden beschäftigt ist, kann er ein Gespräch belauschen, in dem es um einen Brief geht, der offensichtlich mit viel Geld verbunden ist. Als der Kunde unerwartet stirbt, gelingt es Sèbastien, den Brief an sich zu bringen. Er folgt daraufhin den Anweisungen des Schreibens, weil er hofft, dadurch an das große Geld zu kommen. Sie führen Sébastien über eine verschlungenen Kette unterschiedlicher Hinweise bis zu einem mysteriösen Haus irgendwo in einem Wald. Dort haben ihn ein paar seltsame Leute hingeführt. Sébastien hat keine Ahnung, was ihn erwartet, aber er wird noch in dieser Nacht kennenlernen, was Todesangst ist. Denn er hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen, bei dem er viel Geld gewinnen und sein Leben verlieren kann
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