Basilio lebt in einer verlassenen Villa auf Sizilien mit seinem geheimnisvollen älteren Mentor Kasimir, der ihm helfen soll, wahre Poesie zu finden. Er versucht dort, die Symbole seiner inneren Welt in Musik zu übersetzen. Eines Tages trifft Basilio die ebenso seltsame Karla, deren Leben auf mysteriöse Weise bereits mit seinem verknüpft zu sein scheint. Die Symbolik der Welt um sie herum lässt sie eine ungeahnte Entdeckung machen.
Als vier Feldforscher nachhause kehren wollen, und es sich herausstellt, dass einer den Verstand verloren hat, entbrennt eine Diskussion, wie man mit der Situation umgehen sollte.
Ein Kreis ist ein Kreis ist ein Kreis. Diese ernüchternde Erkenntnis muss auch der Elektriker (Robert Gwisdek) machen, der sich plötzlich in einem Raum mit zwei Türen gefangen sieht. Tritt er durch die eine hinaus, tritt er automatisch durch die andere wieder hinein – und umgekehrt. Nach anfänglicher Irritation und einem tiefen Schluck aus seinem Trinkpäckchen, das der Elektriker geistesgegenwärtig aus seinem Werkzeuggürtel angelt, wird der arme Mann verrückt. Was bleibt ihm auch anderes übrig, aus dem surrealen Kreislauf scheint es kein Entkommen zu geben. Und doch versucht er alles. Hantiert an dem kleinen elektrischen Kästchen rum, das in irgendeinem Zusammenhang mit dem Schließmechanismus der Türen zu stehen scheint. Misst die Türen aus. Läuft mal schneller, mal langsamer durch die Türen. So lange, bis alles immer wahnsinniger wird und alptraumhafte Sequenzen folgen.