Die Filmemacherin und Fotografin Cheryl Dunn porträtiert die Pioniere und Meister der New Yorker Straßenfotografie: Künstler aus sechs Jahrzehnten, darunter Bruce Davidson, Mary Ellen Mark, Jill Freedman, Jeff Mermelstein und Martha Cooper. Dunn enthüllt, dass diese Fotografen so farbenfroh und einzigartig sind wie die Themen, die sie unerbittlich dokumentiert haben. „New York Street Photography“ erkundet die Leidenschaft, die Freedman dazu zwang, in den heftigsten Jahren der Stadt jahrelang in Streifenwagen zu fahren. Bruce Gildens Versuch, seine Kamera in die Gesichter von Menschen zu schieben, um einen Moment festzuhalten; und Martha Coopers Hingabe, Graffiti an vorbeifahrenden U-Bahn-Wagen in der Bronx zu verfolgen. Der Film ist ein definitiver Blick auf die ikonischen Visionäre dieser oft nachgeahmten Kunstform.
Zwei Männer, die sich hassen und die unterschiedlicher kaum sein könnten: Richard Spencer, weiß und radikaler Rassist; Daryle Lamont Jenkins, schwarz und wild entschlossen, gegen die Fantasien von weißer Vorherrschaft zu kämpfen. Sie stehen für den Konflikt zwischen Rechts und Links, der Amerika zu spalten droht.
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