"Like the Legend of the Phoenix" - wie der Phoenix aus der Asche, der in dem von Nile Rodgers produzierten "Get Lucky" besungen wird, gelang es dem Musiker und Produzenten in einem Milieu, in dem nur die Wenigsten lange ganz oben bleiben, immer wieder von Neuem an die Spitze zu kommen. Nach Erfolgen mit seiner Band CHIC produzierte er Songs für Diana Ross, Michael Jackson, Madonna oder Daft Punk und Eric Clapton. Zur Auskopplung seiner neuen Single "I'll Be There" startet im März auch seine neue Tournee. ARTE widmet ihm deshalb ein Porträt und im Anschluss ein Konzert mit seinen besten Hits.
"Englishman in New York", "Roxanne", "Every Breath You Take" – Sting hat einige der größten Hits der letzten Jahrzehnte geschrieben. Anfang des Jahres ging der britische Star mit seinem neuen Album "57th & 9th" auf Deutschlandtour. Sting, der sich seit Jahrzehnten sozial und umweltpolitisch engagiert, verschließt sich nicht vor schwierigen Themen. In "Inshallah" beispielsweise thematisiert er die Reise von Flüchtlingen durch Europa. In "One Fine Day" stellt er die Leugner des Klimawandels an den Pranger. In dem aktuellen Porträt gibt der sensible Musikpoet ein exklusives Interview.
"Superstition" und "You Are the Sunshine of My Life" sind seine bekanntesten Hits: Stevie Wonder, amerikanische Soul- und R&B-Legende. Mit seinen Songs möchte er vor allem eine Botschaft des Optimismus und der Brüderlichkeit in die Welt tragen. Porträt zum 60-jährigen Bestehen des Labels Motwon Records, das Stevie Wonder bereits als Kinderstar unter Vertrag nahm.
Glitter, Charme und eine powergeladene Stimme: Diana Ross hat Musikgeschichte geschrieben. Die „Ain't No Mountain High Enough“-Sängerin träumte schon als kleines Mädchen davon, Weltstar zu werden. Dass ihr dies trotz vieler Hindernisse gelang, verdankt die glamouröse Diva ihrem Talent, ihrer Charakterstärke und ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit. (Quelle: Arte)
Als der britische Folksänger Cat Stevens, der später als Yusuf Islam bekannt wurde, in den siebziger Jahren Weltruhm erlangte, wurde er sofort zum Sprachrohr einer desillusionierten Hippie-Generation.
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