Es war einmal eine Geißenmutter, die ihren sieben Geißlein einprägte, niemandem die Tür zu öffnen, solange sie nicht da ist. Doch kaum hatte sie das Haus verlassen, kam der böse Wolf und versuchte mit List und Tücke, die Sieben zu bewegen, die Tür zu öffnen.
Zwei Schwestern gelangen in das Märchenreich der Frau Holle und müssen ihre Tüchtigkeit und Hilfsbereitschaft unter Beweis stellen.
Zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen, bekommen jeder ein Sparschwein geschenkt. Der Knabe ist wenig beeindruckt und gibt fröhlich weiter sein Geld aus. Das Mädchen nutzt jede Möglichkeit, um ihr schönes Schweinchen recht oft "füttern" zu können. Für dieses vorbildliche Verhalten wird es mit einem Ritt ins Spielzeugland belohnt.
Dokumentarfilm über die zerstörte Stadt Dresden und den beginnenden Wiederaufbau vor und nach den zerstörerischen Luftangriffen 1945. Eindrucksvoll werden die Wunden des Krieges dargestellt, parallel dazu der Wille der Bürger ihr Dresden durch Selbsthilfe wieder aufzubauen und ihr ein neues Gesicht zu geben, als Stadt der Arbeit, der Kultur und des Wohlstandes für alle Schaffenden.
Ein hartherziger Edelmann jagt all seine altgewordenen Knechte und Diener davon. Nur einem Drescher gelingt es, im Dienst zu bleiben. Ohne fremden Beistand kann er die geforderte Arbeit allerdings nicht leisten. Er erhält Hilfe von einem alten gebrechlichen Gesellen, der vom Edelmann nur das als Lohn verlangt, was er auf seinem Rücken davontragen kann. Der neu gedungene Knecht erweist sich als der Teufel, der natürlich in kürzester Zeit mit der Arbeit fertig wird und die gesamte Ernte nebst dem Bullen und dem Edelmann auf seinem Rücken davon trägt.
Till Eulenspiegel verdingt sich in Braunschweig als Geselle bei einem Bäcker, der weder mit seinem Personal noch mit seinen Kunden sehr menschenfreundlich umgeht.
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