Dominik geht in Warschau auf eine Eliteschule und steht kurz vor dem Abschluss. Durch ein äußerst peinliches Missgeschick outet er sich unfreiwillig als schwul und wird zum Gespött der ganzen Schule. Auch das Mädchen, das eigentlich Interesse an ihm gezeigt hatte, wendet sich ab. Völlig verzweifelt zieht sich Dominik immer mehr zurück. Seine viel beschäftigten Eltern sind mit der Situation vollkommen überfordert. Ihr bislang unproblematischer Sohn geht nicht mehr zur Schule und flüchtet sich in einen Chatroom namens „Suicide Room“. Dort lernt er Silwia kennen, die ihn besser versteht, als jeder andere. Aber statt ihm wirklich zu helfen, zieht sie ihn immer weiter in den Cyberspace hinein – bis es kein Zurück mehr zu geben scheint.
Im Zentrum der Handlung steht die sich entwickelnde Liebe eines römischen Patriziers zu einer christlichen Jungfrau vom Volk der Lygier (Gebiet des späteren Polen), die im Kontext grausamer Christenverfolgungen unter Kaiser Nero zur inneren Bekehrung und zur Taufe führt.
Nach dem Tod ihres Vaters wollen zwei Brüder ihre finanziellen Probleme mithilfe der Erbschaft lösen: Das geerbte Auto gehörte angeblich einst Johannes Paul II.
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