Ende 1946 wird Captain Cooper vom Tribunal für Kriegsverbrechen auf die im Zweiten Weltkrieg von den Japanern hart umkämpfte indonesische Insel Ambon entsandt, wo ein Massengrab von über 300 australischen Soldaten entdeckt wurde. Nicht nur durch das Schweigen von Zeugen beginnt eine komplizierte Ermittlung, in deren Mittelpunkt der Lagerkommandant Takahashi steht.
Alarmstufe Rot: Überall auf der Welt tauchen am Himmel über den großen Metropolen riesige Raumschiffe auf. Ihre unheimliche Präsenz ist ein Rätsel. Nachdem erste Aktivitäten der Aliens als Feindseligkeit ausgelegt werden, entsendet die Regierung eine Handvoll Wissenschaftler, unter ihnen die junge und noch wenig erfahrene Dr. Michelle Riley, in ein Netzwerk von unterirdischen Bunkern an verschiedenen Standorten. Sie sollen an einem Mittel forschen, das die Angreifer aufhalten könnte. Völlig auf sich allein gestellt und von der Außenwelt isoliert, können sich die Experten nur in Videochats über ihren Fortschritt austauschen. Schon bald geschehen im düsteren Halbdunkel der Labore und Korridore merkwürdige Dinge, die vermuten lassen, dass die Außerirdischen dem geheimen Vorhaben der Wissenschaftler schon längst auf der Spur sind.
Ein alter Mann lebt mit seinem Hund in einer Hütte in den Great Smoky Mountains. Eines Tages klopft ein junger Mann an seine Tür und behauptet, sich beim Wandern in den Wäldern verlaufen zu haben. Der paranoide Alte verhört den Fremden, der Joe heißt, mit vorgehaltener Waffe. Nachdem sie versprechen, sich nicht gegenseitig zu verletzen, entspannt sich vorerst die Situation. Während draußen der Sturm tobt, erzählt der Einsiedler eine schreckliche Geschichte, die Joe einen Schauer über den Rücken jagt. Verbirgt der alte Mann ein furchtbares Geheimnis?
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