Die Dokumentation Ascension zeigt und den "Chinesischen Traum" und wie dieser erreicht werden kann. Es wird vor allem Produktivität und Innovation in den Vordergrund gestellt. Wir sehen dadurch eine andere Vision von China.
Ein Überlebender und ehemalige Initiatoren der sogenannten „Konversionstherapie“ sprechen über den Schaden, den die Bewegung in der LGBTQ+-Community angerichtet hat.
In dieser Dokumentation werden die Vorurteile in Algorithmen untersucht, die die Forscherin am MIT Media Lab, Joy Buolamwini, in Systemen zur Gesichtserkennung offenlegte.
In einer von Männern dominierten Nachrichtenlandschaft entsteht Indiens einzige Zeitung, die von Dalit-Frauen geführt wird. Bewaffnet mit Smartphones brechen Chefreporterin Meera und ihre Journalisten an der Front der größten Themen Indiens und in ihren eigenen vier Wänden mit Traditionen und entwerfen eine neue Definition von Macht.
In dieser bewegenden Doku begibt sich eine 28-jährige Studentin selbst vor die Kamera, um ihren Kampf mit CFS – chronischem Erschöpfungssyndrom – zu beobachten.
Regisseur Yance Ford wuchs in Long Island, New York auf. Yance’ Familie, also Bruder, Schwester und Eltern verstanden sich gut miteinander. Man gab aufeinander Acht und führte ein Vorstadtleben, das aber getrübt wurde vom Rassismus weißer Nachbarn außerhalb der Enklave. 1992 wurde Fords Bruder William Jr. in einer Garage des Ortes von dem 19-jährigen Mechaniker Mark Reilly erschossen. Das Opfer war erst 24 Jahre alt. Vor der Tat hatte es Streit gegeben, die Beweislage war klar, aber trotzdem entschied eine Jury, dass es keine Grundlage gegeben habe, den Täter zu verurteilen. Zwanzig Jahre später beschäftigt sich Yance Ford für seinen Dokumentarfilm „Strange Island“ erneut mit der blutigen Nacht. Er zeigt eine nachlässige Ermittlung und legt bloß, dass die Behörden einem schwarzen Leben schlicht keinen hohen Wert zubilligten…
Zwischen 2011 und 2013 wurden an mehreren kalifornischen Schulen Tuba-Diebstähle gemeldet. Doch der Film ermittelt weder über das Verschwinden der Instrumente, noch interessiert er sich für die Diebe. Er stellt vielmehr eine vielschichtige und amüsante Reflexion über Töne und Musik, über Hören und Wahrnehmung an. (Text: arte)
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