Das indische Grabmal ist ein Monumentalfilm des Regisseurs Joe May in 2 Teilen. Der 1. Teil trägt den Titel „Die Sendung des Yoghi“. Handlung: Der Architekt Herbert Rowland erhält vom Maharadscha von Eschnapur die schriftliche Aufforderung, für dessen Gemahlin ein Grabmal zu bauen. Er muss sofort aufbrechen und hinterlässt seiner Braut Irene einen Brief, der sie über alles informieren soll. Dieser Brief aber verschwindet auf rätselhafte Weise. Doch mit Hilfe des Dieners, der einiges mitbekommen hat, reist sie ihm nach. Am Ziel angekommen, verbietet ihr der Maharadscha eine Begegnung mit Rowland. Der erfährt bei der Besichtigung der Baustelle des Grabmals, dass Savitri, die Fürstin, noch lebt, und dass sie den englischen Offizier Mac Allan liebt. Beide will der Maharadscha mit dem Tode bestrafen. Mac Allan wird gefangen genommen, um ihn den Tigern vorzuwerfen.
Das indische Grabmal ist ein Monumentalfilm des Regisseurs Joe May in 2 Teilen. Teil 2 trägt den Titel „Der Tiger von Eschnapur“. Handlung: Als Irene ihren Verlobten wiedersehen will, erfährt sie von Yoghi Ramigani, dass er als Aussätziger verbannt wurde. Um Rowland zu retten, will sie sich selbst opfern, doch da heilt Ramigani ihn im Tempel der Gottheit vor ihren Augen. Mac Allan ist es inzwischen gelungen, aus dem Kerker in die Gemächer von Irene und Rowland zu fliehen. Als der Fürst ihn dort findet, lässt er ihn durch den Tigerhof führen, mit dem Versprechen, dass ihm nichts geschieht. Aber kurz darauf wird der englische Offizier von den Tieren getötet. Nun konzentriert sich die Rache des Maharadscha ganz und gar auf seine Gemahlin, die Betrügerin. Um sie zu retten, fliehen Rowland und Irene mit ihr ins Gebirge. Doch sie werden entdeckt, und die Fürstin stürzt sich in die Tiefe. Neben ihrer Leiche bricht der Fürst zusammen. Rowland beginnt nun endlich mit dem Bau des Grabmals.
Deutscher Spielfilm von Joe May aus dem Jahre 1931
deutscher Spielfilm
Irmgard Vanderheit ist auf der Flucht vor ihrem Ehemann John Vanderheit. Am Ufer des Lago Maggiore trifft sie auf Wil Brand, der ihr hilft, heimlich und schnell mit einem Boot über den See zu kommen. Durch ihn erfährt sie später, dass sie zu ihrem Mann nur noch einen kleinen Vorsprung hat. So bleibt als einziger Ausweg die Überquerung der Alpen, die sie trotz des schlechten Wetters antritt. Auf einer Almwiese bemerkt sie die Hütte eines Einsiedlers, dem sie erklärt, dass sie den Weg aus dem Elend sucht. Er entgegnet jedoch, dass „niemand einen Weg weisen kann, den er nicht kennt“.
Verwechslungs- und Liebeskomödie um einen turbulenten Trip nach Nizza
Headquaters | Berlin, Germany |
Origincountry | DE |