Ein Bewerbungsgespräch führt Lulu in die kleine Küstenstadt Saint-Gilles-Croix-de-Vie. Doch Lulu vermasselt das Gespräch und verpasst auch noch ihren Zug zurück in das kleine Dorf, wo sie mit ihren drei Kindern und ihrem Mann lebt. Sie nimmt sich ein Zimmer in einem Hotel, um am nächsten Morgen den ersten Zug nach Hause zu nehmen. Doch es kommt anders: Sie vergisst ihren Ehering im Hotel, den sie am Vorabend gedankenlos abstreifte. Nur halbherzig versucht Lulu, den Ring wiederzufinden, denn eigentlich ist sie noch nicht bereit, in ihren Alltag zurückzukehren. Sie beschließt, sich eine Auszeit zu nehmen, und bleibt.
Die Zeichenkunst besaß im Alten Ägypten eine enorme Bedeutung. Mit Feder oder Pinsel angefertigte Umrisszeichnungen bildeten die Grundlage aller bildlichen Darstellungen während der Pharaonenzeit, seien es die von Gemälden, Flachreliefs, Statuen und sogar der Architektur. Selbst die ägyptische Schrift bestand ausschließlich aus Bildern. Die Zeichenkunst wurde in Ägypten fast drei Jahrtausende lang nach genau festgelegten Regeln ausgeübt. Von Sakkara über das Tal der Könige bis zu den umfangreichen Sammlungen europäischer Museen gibt die Dokumentation von Bernard George Einblick in die schönsten Werke, deren Entstehung sowie deren religiöse und magische Bedeutung, die in der ägyptischen Zivilisation eine so wesentliche Rolle spielte.
Der Einmarsch der deutschen Truppen in Polen markiert den Beginn des 2. Weltkriegs. Der Krieg weitet sich 1941 mit dem Angriff auf den US-Flottenstützpunkt Pearl Harbor auf Asien aus. Damit erfasste der große Krieg den Pazifikraum. Doch der Konflikt geht noch weiter zurück: Bereits 1931 hatte die japanische Armee die Mandschurei überfallen - unter General Ishiwara Kanji.
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