Der Filmemacher Brett Morgen bekam vom David Bowie Estate exklusiven Zugang zu ihren Archiven, wo seltene und noch nie zuvor gesehene Zeichnungen, Aufnahmen, Filme und Tagebücher aufbewahrt werden. Innerhalb von vier Jahren hat er das ganze Material gesichtet und seinen Film zusammengestellt, bei dem es sich aber weder um einen Dokumentarfilm noch um eine Biografie, aber um ein eindringliches Filmerlebnis handelt. Gemeinsam mit Tony Visconti, Bowies langjährigem Freund und Mitarbeiter sowie dem Tonmeister Paul Massey hat er David Bowies Originalaufnahmen neu abgemischt und für die Kinoleinwand aufbereitet. Entstanden ist ein einzigartiges Porträt des Ausnahmekünstlers, der die Zuschauer mit seinem wechselnden musikalischen Stil sowie seinen wandelbaren Looks immer wieder überraschte.
In Joe Pearlmans verletzlichen und authentischen Dokumentarfilme erleben wir Lewis Capaldi in einem entscheidenden Moment seiner Karriere. Pearlman wirft einen Blick auf Lewis Capaldis persönliches Leben und sein entscheidendes Jahr, seinen Kampf, die Vertrautheit seines Zuhauses, die Normalität und alles, was er je gekannt hat, mit dem Leben als einer der größten Stars der Welt in Einklang zu bringen.
Das intime Porträt entdeckt David Crosby als einen Mann, der immer noch gegen jede Windmühle kämpft und sich alles andere als einen angenehmen Ruhestand gönnt. Die sehr persönliche Dokumentation zeichnet sein bewegtes Leben und eine einzigartige Karriere nach, in der der Singer-Songwriter auf eine musikalische Laufbahn von über fünf Jahrzehnten zurückblickt.
Dieses beeindruckende Konzert wurde am 11. Dezember 2014 im opulenten Palazzo Theater des Venetian Hotels in Las Vegas live mitgeschnitten. Im Rahmen der Soundstage-Konzertreihe für das US-Fernsehen trat Brian Wilson zusammen mit den Musikern auf, die am aktuellen Album 'No Pier Pressure' mitwirkten: Beach Boy Al Jardine, Gitarrist Blondie Chaplin, Drummer Ricky Fataar, Country-Star Kacey Musgraves, Jazz-Trompeter Mark Isham, Nate Ruess (Fun) sowie Zooey Deschanel und M. Ward (She & Him) u.a.
Die Liveaufnahmen machen es deutlich, Within Temptation spielt mittlerweile in der musikalischen Championsleague. Die zwei eindrucksvollen Konzertdokumentationen zeigen neben einer vor Energie strotzenden Band wundervolle Bühnenbilder und spektakuläre Spezialeffekte, wie die feuerspeienden Drachen.
Am 28. August 1993 schlossen sich die Metal-Superstars Iron Maiden und der Horrorillusionist Simon Drake zusammen, um das makaberste Musikereignis aller Zeiten zu erschaffen: Raising Hell. In diesem ersten und einzigen Live-Rockkonzert mit Horrorfilmkulisse feiert Raising Hell den letzten Auftritt von Leadsänger Bruce Dickinson mit Iron Maiden. Die elektrisierende Konzertperformance der Band, die live in den Pinewood Studios in London aufgezeichnet wurde, enthält blutrünstige Illusionen und siebzehn klassische Iron-Maiden-Songs, von denen fünf in der ursprünglichen Pay-per-View-Sendung nicht zu sehen waren. In mehr als 100 Minuten „erhebt Iron Maiden die Hölle“ in einer Performance, die für immer weiterleben wird.
Der Grammy-nominierte Singer-Songwriter Rufus Wainwright antwortet auf die Coronakrise mit einem intimen Livekonzert. Ohne Publikum und eigens für eine kleine Streicherbesetzung arrangiert spielt Wainwright sein neues Album „Unfollow the Rules“ nur für die TV-Kameras. Aufgezeichnet im Ballsaal des Paramour Mansion, einer historischen Residenz in Los Angeles, zeigt der Musiker, dass gute Songs auch unter schwierigen Umständen funktionieren. (Text: arte)
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