Ein erfolgloser Puppenspieler nimmt auf Drängen seiner etwas übertrieben tierlieben Frau einen Job bei einer skurrilen Firma im Zwischenstockwerk eines Bürogebäudes an. Eines Tages entdeckt er hinter einem Aktenschrank eine Pforte, die ihn als er hindurchkriecht direkt in den Kopf des Schauspielers John Malkovich befördert, wo er für fünfzehn Minuten durch dessen Augen sehen kann, ehe er aus dem Nichts über der Böschung einer Autobahnauffahrt wieder auftaucht. Während seine Frau von dem Erlebnis eher sexuell erregt wird, macht der Puppenspieler mit seiner Vorgesetzten ein Geschäft aus dem Fund, denn es gibt viele Menschen, die gerne für eine Viertelstunde mal John Malkovich sein wollen.
Das Leben an der Baptisten High School läuft für Mary (Jena Malone) in perfekt geordneten christlichen Bahnen: Ihre Freundinnen, allen voran Hilary Faye (Mandy Moore), haben ihr gesamtes Leben auf Jesus eingeschworen, beten regelmäßig und üben sich in erfolgloser, aber beständiger Missionarsarbeit an der rebellischen jüdischen Mitschülerin Cassandra (Eva Amurri), die einfach nur noch nicht weiß, dass sie eigentlich aus der Hölle gerettet werden will. Doch dann gesteht Marys Freund Dean (Chad Faust) ihr, dass er denkt, schwul zu sein. Im festen Glauben
Auf der Höhe seines Ruhms täuscht Brian Slade, der unangefochtene König des Glam Rock, seine eigene Ermordung vor und verschwindet spurlos. Zehn Jahre später soll der Journalist Arthur Stuart die Hintergründe des Popskandals aufhellen. Ein Rückblick auf die 70er Jahre und ihre Pop-Ikonen.
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