In romantischem Drama The Correspondence des italienischen Regisseurs Giuseppe Tornatore entspinnt sich eine Affäre zwischen einem Professor (Jeremy Irons) und einer jungen Frau (Olga Kurylenko).
Zwei ungleiche Brüder, ein Frauenscharzm und ein Rebell, streiten sich um Frauen, Politik und Familie um am Ende festzustellen, dass weder der extreme Kommunismus noch der Neo-Faschismus etwas für "die Arbeiter" tut. Das ganze nett in das Italien der 60er Jahre verpackt.
Nach Martas Operation hängt ihr Leben am seidenen Faden. Doch wahre Liebe ist nun in Reichweite. Kann das Herz das Schicksal und alte Geheimnisse übertrumpfen?.
Marta mag Waise sein und von einer tödlichen Krankheit betroffen sein, aber sie ist die positivste Person, die man treffen kann. Sie möchte, dass sich ein Junge in sie verliebt. Nicht irgendein Junge - der Schönste von allen. Eines Tages hat sie vielleicht ihr Gegenstück gefunden.
Vor den Toren Roms wird bei Grabungen eine alte Urne zu Tage gefördert und zur Untersuchung an ein Museum in Rom geschickt. Dort öffnet die junge, amerikanische Studentin Sarah die Urne – und entfesselt dabei eine Kraft, die nicht von dieser Welt ist: In Rom häufen sich mysteriöse Selbstmorde, auf den Straßen spielen sich grausame Menschenjagden ab und aus allen Teilen der Welt finden sich junge Hexen in der italienischen Metropole ein, um ihrer großen Meisterin, der Mater Lacrimarum – der ‘Mother of Tears’ – zu dienen.
1683 setzt sich vom bereits eroberten Ungarn ein türkisches Heer von 150.000 Kriegern unter Führung des Großwesirs Kara Mustafa Richtung Wien in Bewegung in der erklärten Absicht, das ganze Abendland unter seine Fuchtel zu zwingen. Der Mönch D'Aviano, der Mustafa persönlich kennt, warnt schon seit Jahren vor dieser Gefahr und eilt nach Wien, um den dortigen Adel für den Kampf zu mobilisieren. Dabei muss er feststellen, dass die Österreicher dem Feind sowohl materiell als auch moralisch wenig entgegen zu setzen haben.
Turin, 1969. Die idyllische Kindheit des neunjährigen Massimo wird durch den mysteriösen Tod seiner Mutter erschüttert. Der Junge weigert sich, diesen brutalen Verlust zu akzeptieren, auch wenn der Priester sagt, sie sei jetzt im Himmel. Jahre später, in den 90er Jahren, ist der erwachsene Massimo ein erfolgreicher Journalist geworden. Nachdem er über den Krieg in Sarajevo berichtet hat, beginnt er unter Panikattacken zu leiden. Als er sich darauf vorbereitet, die Wohnung seiner Eltern zu verkaufen, ist Massimo gezwungen, seine traumatische Vergangenheit wieder zu erleben. Die mitfühlende Ärztin Elisa kann dem gequälten Massimo helfen, sich zu öffnen und sich den Wunden seiner Kindheit zu stellen...
Zwei Jugendfeunde, Antonio und Agostino, begeben sich auf einen Roadtrip durch Europa, auf eine Reise zu sich selbst: Aufgewachsen in einem Dorf in Sizilien waren Antò (Vinicio Marchioni) und Tino (Marco D'Amore) voller Träume aus dem Provinzleben auszubrechen und gemeinsam irgendwo neu anzufangen. Doch dann verschwindet Tino und sie verlieren sich aus den Augen. Als Antò erfährt, dass sein Elternhaus versteigert werden soll, macht er sich auf die Suche nach Tino, dem einzigen Menschen, der noch wie Familie für ihn ist. Das Wiedersehen zwischen Antò und Tino, der als Lkw-Fahrer ein offen schwules Leben führt, ist angespannt. Gemeinsam machen sie sich auf eine Reise durch Europa, um Antòs Haus zu retten und erfahren dabei, was Heimat wirklich bedeutet.
Giulio ist junger Film-Student, der seine Freizeit damit verbringt, seine attraktive Nachbarin von gegenüber mit dem Fernglas zu beobachten. Eines Morgens, nachdem er einen Streit zwischen ihr und ihrer Mutter beobachtet hatte, wird deren Leiche aufgefunden. Giulio ist förmlich davon besessen, das Verbrechen aufzuklären. Er findet heraus, dass seine Nachbarin kürzlich jemanden in einer Videothek kennengelernt hat. Giulio hat einen Verdacht.
Die italienische Inspektorin Valeria Ferro arbeitet bei der Mordkommission in Turin. Sie löst hartnäckig auch schwierige Fälle. Auch privat hat sie mit einer schwierigen Vergangenheit und komplizierten Verhältnissen zu kämpfen.
Kaum ein Kleidungsstück verkörpert Freiheit, Pragmatismus und Individualität so sehr wie die Bluejeans. Sie gilt als Symbol des "American Dream" und wird von arm bis reich von nahezu jedem Menschen getragen. Trotz der Popularität kennen wenige die Geschichte ihrer Erfindung. Um 1850 wandert der deutsch-jüdische Hausierersohn Levi Strauss aufgrund von Perspektivlosigkeit in der alten fränkischen Heimat zusammen mit seiner Schwester nach Amerika aus. Seine Brüder betreiben dort bereits einen Kurzwarenhandel. Als der große Goldrausch losbricht, zieht es Levi weiter nach San Fransicso, wo er unter eigenem Namen ein Textilwarengeschäft eröffnet. Die Nachfrage der Goldgräber nach strapazierfähigen Hosen ist groß. So tut sich der Geschäftsmann mit dem lettischen Schneider Jacob Davis zusammen, der die Idee hat, die Nähte der Hosen mit Nieten zu verstärken. Doch ein Schutzgeldpatron beherrscht die Hafenstadt und macht ihnen das Leben schwer. Und auch mit dem Patent gibt es Schwierigkeiten.
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