Der junge E.T.A. Hoffmann lebt im Jena längst vergangener Zeiten unter dem Dach seines Onkels und seiner Tante. Ebenfalls gehen dort ein und aus der Graf Dapertutto, der Brillenhändler Coppelius, der Museumsdirektor Spalanzani und der Arzt Dr. Mirakel. Rasch entwickelt Hoffmann gegenüber all diesen mysteriösen und zwielichtig erscheinenden Gestalten eine tiefe Abneigung, zumal er bei ihnen eine sehr feindliche Gesinnung verortet. Diese Hoffmann verhassten Figuren finden schließlich Eingang in drei von dem jungen Autoren verfassten, äußerst unglücklich verlaufenden Liebesgeschichten und nehmen dort dämonische Züge an.
Tirol am Anfang des 19. Jahrhunderts. Napoleon ist mit seinen Truppen einmarschiert und hält die Region besetzt. Der Anführer der Freiheitskämpfer, Andreas Hofer, hat in der Almhütte des Bauern Pfandler einen Ort gefunden, an dem er sich verstecken kann. Bauer Pfandler sorgt auch für die Verpflegung, während sein Knecht Raffl ihm dabei hilft. Raffl wäre auch gerne ein Bauer. Dass er nur ein Knecht ist, der allein den Anweisungen seines Bauern zu folgen hat und selbst keinerlei Rechte besitzt, passt ihm schon seit längerer Zeit nicht mehr.
Deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1931/32
Deutscher Spielfilm von Manfred Noa aus dem Jahr 1930/31
Gemeinsam mit seinem Freund Hadschi Halef Omar ist Kara Ben Nemsi dem Mörder Abu Seif auf der Spur. Die Verfolgungsjagd durch die glutheiße Wüste fordert die beiden bis aufs Letzte. Unterstützt werden sie von Hanneh und Senitza den zwei geraubten Töchtern des Scheichs Malek. Kara Ben Nemsi verspricht den Mädchen, sie ihrem Vater zurückzubringen. Doch bald schon befinden sich alle in einer heimtückischen Todesfalle...
Das Veilchen vom Potsdamer Platz ist ein Spielfilm mit Berliner Volksstückcharakter
Amateur-Astronom Professor Bock ist ein streitsüchtiger Mann. Daher hat er sich auch mit einem Kollegen verkracht, mit dem zusammen er einen neuen Kometen entdeckt hat. Da lernt seine älteste Tochter Welgunda bei einer Museumseröffnung Jim kennen, einen netten jungen Mann, der mit seiner Mutter aus Amerika angereist ist, um die Stadt zu besuchen, in der sein verstorbener Vater einmal gelebt hat. Es stellt sich heraus, dass dieser Vater Bocks Bruder war. Auch mit ihm hatte Bock sich verkracht, weil er eine Zirkusartistin, Jims Mutter, geheiratet hatte. Nun würde Jim eine große Geldsumme erhalten, wenn er eine Zirkusartistin heiratet. Daher sind sowohl Bock als auch Jims Mutter gegen eine Verbindung ihrer Kinder. Doch dann entscheidet Welgunda sich, tatsächlich zum Zirkus zu gehen und damit Jim für sich zu erobern.
Ein deutscher Kurzfilm aus dem Jahr 1936.
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