"Philosophy of a Knife" erzählt die wahre Geschichte der bekannten Einheit 731, der Einheit zur Forschung und Entwicklung biologischer und chemischer Waffen zur Kriegsführung der Kaiserlich Japanischen Armee. Der Film ist eine komplette Zusammenfassung der Einrichtung vom Beginn in den 1930er bis zum Niedergang 1945, den darauffolgenden Kriegsverbrecherprozessen in Chabarowsk, Sowjetunion, der angeklagten Ärzte und Soldaten, die sich für die berüchtigen Kriegsverbrechen zu verantworten hatten. Zuvor unbekannte Fakten der Einrichtung werden durch den Zeitzeugen, ehemaligen Doktor und Militärübersetzer Anatoly Protasov bekannt. Die Dokumentation mit Spielhandlung erzählt aus der Sichtweise einer jungen japanischen Krankenschwester im Lager, sowie eines japanischen Offiziers, der tiefe Zuneigung zu einer russischen Gefangenen empfindet, aber zwischen dem Zweck eines Größeren zu dienen hin und her gerissen ist...
Ein Mann befindet sich an einem seltsamen Ort umgeben von bizarren Kreaturen. Er irrt durch die Gegend und findet keine Hilfe. Als sich die Kreaturen nähern um ihn zu töten, wacht er aus dem Alptraum auf. Es ist nicht das erste mal, dass es solche komischen Träume hatte. Er kann den Tod richtig riechen und scheint langsam verrückt zu werden. Sind die Träume real? Sind Dämonen hinter ihm her? Als ein Techniker kommt um das Telefon zu reparieren, erzählt ihm dieser, dass er nicht der einzige ist mit solchen Alpträumen, und dass dies immer passiert, wenn es regnet. Als er wieder alleine ist ruft er seine Freundin an, welche in der Disco gerade Drogen konsumiert und erzählt ihr von dem Mann, der komplett in schwarz vor seinem Haus steht.
Nails erzählt die Geschichte eines Auftragkillers, welcher langsam aber sicher immer mehr dem Wahnsinn zu verfallen scheint. Eine einsame Seele, welche an einem Trauma zu leiden scheint. Angeheuert von der Regierung, für die schmutzigen Beseitigungen, erfüllt er seine Arbeit voller Pflicht, bevor er komische Dinge sieht und Stimmen in seinem Kopf hört. Um diese Stimmen zu unterdrücken, gibt es nur eine Methode: Und diese heisst Nägel. Er schlägt sich mit einem Hammer, einen Nagel in die Schädeldecke. Wahnvorstellungen und Halluzinationen sind die Folge. Der traumatisierte Mörder geht immer weiter. Seine obskuren Praktiken arten völlig aus. Es folgen zahlreiche weitere Einschläge mit Nägeln, er traktiert sich selbst mit einer Bohrmaschine. Er beginnt die unappetitlichsten Dinge; wie Augen, Gehirnteile usw. zu essen. Er hört immer wieder Stimmen die ihm einflüstern, er müsse sich noch mehr Nägel in den Kopf schlagen.