Stell dir vor, du schaust in den Himmel und siehst dort ganze Städte, Wälder und Ozeane mit einer eigenen Schwerkraft. Du siehst ein anderes Universum, ganz nah an deinem, aber trotzdem völlig unerreichbar. So ergeht es Adam, einem gewöhnlichen jungen Mann in einer ungewöhnlichen Welt. Er lebt bescheiden sein eigenes Leben, doch er denkt immerzu nur an Eden, ein Mädchen, das er einmal getroffen hat, als er noch ein kleiner Junge war. Sie lebt in dem anderen Universum, das sich direkt über ihm befindet. Dieses Universum ist im Gegensatz zu seinem eigenen wohlhabend, für Adam steht dort jedoch praktisch alles auf dem Kopf. Eden scheint unerreichbar. Der Kontakt zwischen beiden Erden ist von der Regierung strengstens untersagt. Als er eines Tages einen Blick auf die erwachsene Eden erhascht, beschließt er, um seine große Liebe zu kämpfen – auch wenn er dafür die Gesetze der Physik außer Kraft setzen muss.
Über ein großes weißes Blatt Papier gebeugt, irgendwo zwischen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés, erwecken Jean-Jacques Sempé (Stimme im französischen Original: Laurent Lafitte) und René Goscinny (Alain Chabat) einen lachenden und schelmischen kleinen Jungen zum Leben, den Kleinen Nick (Simon Faliu). Zwischen Kameradschaft, Streit, Raufereien, Spielen, Dummheiten und haufenweise Strafen erlebt Nick eine Kindheit voller Spaß und Lernerfahrungen. Im Laufe der Erzählung schlüpft der Junge in die Werkstatt seiner Schöpfer und stellt sie auf witzige Weise zur Rede. Sempé und Goscinny erzählen ihm von ihrer Begegnung, ihrer Freundschaft, aber auch von ihren Lebenswegen, ihren Geheimnissen und ihrer Kindheit. Animationsfilm, der auf der französischen Buchserie mit dem deutschen Titel „Der kleine Nick“ basiert.
Aufgrund eines Missverständnisses, das durch den Tausch der Krankenversicherungskarten verursacht wurde, denken die beiden Freunde Arthur und César vom jeweils anderen, dass dieser unheilbar krank ist und nur noch wenige Monate zu leben hat. Da die beiden seit Schulzeiten eng verbunden sind, beschließen sie, die ihnen noch verbleibende Zeit bestmöglich zu genießen - und lernen dabei, was es heißt, zu leben. Das französische Feel-Good-Movie erzählt charmant und mit ganz viel Herz von Liebe, Freundschaft und der Lust am Leben. Ein Film, der uns lehrt, jeden Moment zu genießen – ganz nach dem Motto: Das Beste kommt noch!
Der Urwald des argentinischen Paraná-Deltas erscheint wie ein mystischer Ort. Dort stehen sich zwei Männer gegenüber, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein können: Turu (Daniel Valenzuela), der selbstherrliche Besitzer der Fähre 'La León', und der schwule Einzelgänger Alvaro (Jorge Román). Während Turu versucht, die Einheimischen gegen fremde Waldarbeiter aufzustacheln, bleibt Alvaro für sich, gleitet mit seinem Boot durch das Unterholz, trifft sich hin und wieder mit Touristen zu versteckten Umarmungen im Mondlicht. In einer Atmosphäre aus Fremdenfeindlichkeit und unterdrückten Gefühlen entwickelt sich inmitten der üppigen Natur ein faszinierender Zweikampf.
Jimbo ist kein gewöhnliches Kind... Eines Tages entdeckt der hochintelligente Junge seine telekinetischen Kräfte und begeht eine furchtbare Tat. 20 Jahre später hat Jimbo gelernt, seine Kräfte zu kontrollieren und es gelingt ihm, weitere fünf Wunderkinder mit besonderen Fähigkeiten aufzuspüren. Als die „Prodigies“ eines Nachts im New Yorker Central Park ohne ihren Mentor unterwegs sind, werden sie brutal angegriffen. Fortan zählt für sie nur noch eins: Rache nehmen. Plötzlich muss Jimbo selbst mit all seinen Kräften gegen die fünf Widersacher ankämpfen, denn er scheint der Einzige zu sein, der ihre grausamen Vergeltungsschläge stoppen kann...
Saskatchewan, Kanada, Ende des 19. Jahrhunderts. Die Nachlässigkeit von Dan Candy, Sergeant der Royal Canadian Mounted Police, ermöglicht Almighty Voice, einem jungen Cree-Krieger, die Flucht.
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