Österreich, Mitte der 1920er Jahre: Aus großer Not heraus übergibt die Bergbauernfamilie Streitberger ihren jüngsten Sohn in die Obhut eines Großbauern. Auch als Franz die Knechtschaft mit Erreichen der Volljährigkeit aufkündigen darf, kann er dem Vater nicht verzeihen. Auf der Suche nach Arbeit schließt er sich dem Bundesheer an. Unter seinen geselligen Soldatenkameraden bleibt der sensible, wortkarge Franz stets ein wunderlicher Außenseiter. Als die Kompanie 1940 den Angriff auf Frankreich starten soll, findet er im Wald einen verletzten Fuchswelpen. Kurzerhand beschließt Franz, sich des verlassenen Tieres anzunehmen und es gesund zu pflegen. Angetrieben durch die Zuneigung zu seinem Fuchs, tritt er als Motorradkurier die gefährliche Reise an die Front an.
Der schüchterne Außenseiters Flake leidet nicht nur darunter, dass ihn seine Eltern schon zur Geburt damit bestraft haben, ihn nach dem Keyboarder einer Heavy-Metal-Band zu benennen. Sondern vor allem daran, dass er es partout nicht schafft, dem Mädchen, das er liebt, endlich seine Liebe zu gestehen und sich gegen seinen Rivalen zu behaupten
Erich „Rickerl“ Bohacek träumt davon, als Musiker richtig durchzustarten - und damit ein Vorbild für seinen sechsjährigen Sohn Dominik zu sein, der seinen chaotischen Teilzeit-Papa über alles liebt. Anstatt jedoch die großen Konzerthallen zu füllen, zieht Rickerl mit seiner Gitarre und seinen melancholisch-humorvollen Liedern durch die Wiener Beisln und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser
Die Eltern des schweigsamen Felix sind leidenschaftliche Jäger. Nicht nur im Revier, sondern auch zu Hause sorgen sie mit fester Hand für Ordnung. Dieser Kurzfilm zeigt vor der Kulisse des Schwarzwaldes das Schicksal eines schweigsamen Jungen.
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