Preisgekrönte Verfilmung des gleichnamigen autobiografischen Romans von Christy Brown (1954). Das Drama dreht sich um das Leben des schwerbehinderten Christy, der zunächst fast vollständig gelähmt war, dann aber beginnend mit seinem linken Fuß immer beweglicher wurde. Daniel Day-Lewis erhielt für seine Darstellung Browns seinen ersten Oscar.
Als Dr. Grene in der Nervenheilanstalt Roscommon seinen neuen Job als Chef der Psychiatrie antritt, bekommt er es gleich mit einer Herkules-Aufgabe zu tun: Er soll die Abwicklung der Einrichtung leiten und entscheiden, welche Patienten in andere Institute überführt werden sollen und welche unter Umständen entlassen werden können. Ein “Fall” weckt sein besonderes Interesse: Die irisch-stämmige Roseanne McNulty ist kurz vor ihrem 100. Geburtstag und fristet nun seit nahezu 50 Jahren ihr Dasein hinter den Mauern von Roscommon. Weshalb wurde sie damals eingeliefert und niemals entlassen? Einblicke in die Akte und in ihr heimlich geführtes Tagebuch fördern das düstere Sittenbild eines streng katholisch geprägten Irlands in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen zutage, das keinen Platz für die Schönheit einer Frau hatte, sondern darin vielmehr eine Bedrohung sah, die es schließlich wegzusperren galt.
Nach dem Unfalltod ihres 15-jährigen Sohnes trennen sich die amerikanische Dozentin Marilyn Vine und ihr Mann Greg dem sie die Schuld am Tod des Kindes gibt. Greg zieht nach Hawaii.In Dublin wird die Hausfrau und Mutter Ria Lynch von ihrem Mann Danny betrogen, auch sie trennen sich. Um einen Neuanfang zu starten, tauschen Ria und Marilyn für einen Sommer ihr Zuhause.
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