Nach ihrer beschwerlichen Flucht vor dem Krieg im Südsudan hat ein junges Paar in der neuen Heimat Schwierigkeiten, sich an das englische Kleinstadtleben anzupassen, wo etwas unaussprechlich Böses unter der Oberfläche lauert.
Der junge Schaffner Joe freut sich bereits auf den anstehenden Feierabend, als der spärlich besetzte Zug für die letzte Fahrt der Nacht von einem Londoner Bahnhof losrollt. Doch auf dem Weg in die Vororte kommt der Zug in der stürmischen und dunklen Nacht mitten im Wald auf einmal zum Stehen. Als kurz darauf einige Passagiere von pelzigen Kreaturen angegriffen werden, wird Joe schnell klar, dass ihm alles andere als eine ruhige Nacht bevorsteht. Nach und nach fallen den Monstern immer mehr Fahrgäste zum Opfer. Joe ist bemüht, einen bewaffneten Widerstand zu organisieren und sich mit den restlichen Passagieren zusammenzuschließen, um gegen die Übermacht eine Chance zu haben. Es beginnt ein unerbittlicher Kampf ums Überleben, der sich in den Trümmern des letztens Waggons entscheiden soll.
Adam würde am liebsten den ganzen Tag abhängen, kiffen und Konsole spielen, doch mit Mamas neuem reichen Gangsterfreund Peter ist nicht zu spaßen. Der verlangt, dass Adam sich nützlich macht, und hat auch schon eine glänzende Idee für eine angemessene Bewährungsprobe. Adam soll den Chauffeur spielen für einen justament in der Stadt befindlichen Kollegen, der einige Dinge zu erledigen hat, aber über geringe Ortskenntnis verfügt. Unterwegs stellt sich heraus, dass Adams Fahrgast ein eiskalter Profikiller ist.