Am 24. Februar 2022 flohen Anastasia und ihr Freund von Kiew nach Irpin. Gemeinsam mit ihren Eltern verbrachten sie zehn Tage in der abgeriegelten und vom Krieg heimgesuchten Stadt. Anastasiia Falileieva sagt über ihren Film: „Es war in jeder Hinsicht unglaublich hart. Aber das Wiedererleben des Traumas der Besatzung und der missbräuchlichen Beziehungen hat mich stärker gemacht. Mit diesem Film überbringe ich eine klare Botschaft: Der Täter muss bestraft werden. Es ist immer die Schuld des Vergewaltigers. Stoppt den russischen Krieg gegen die Ukraine.“