Cindi nimmt die letzte Fähre nach New York – doch die Überfahrt wird zu einem ausgemachten Albtraum. Einer nach dem anderen verschwinden die anderen Passagiere. Auf sie abgesehen hat es die skrupellos nach Gewalt geifernde Maus namens Screamboat Willie, die eine blutige Spur aus Chaos und Terror hinterlässt. Gefangen auf dem Boot bleibt den Überlebenden nur eine Wahl: sich dem Monster stellen oder untergehen. Ein erbitterter Kampf ums nackte Überleben beginnt.
Eigentlich will der geübte, charmante Einbrecher Harry (Milo Gibson) nur mal wieder etwas Beute an Land ziehen und deswegen ein Haus ausrauben. Doch während seiner Gaunerei findet er die Bewohnerin Daisy (Jordan Hinson) in der Badewanne. Diese hat ein Glas Rotwein und diverse Pillen bereitliegen, um sich umzubringen, doch Harry kommt ihr zuvor und verhindert das Schlimmste. Aus der ungewöhnlichen Zufallsbegegnung entsteht eine noch ungewöhnlichere Beziehung zwischen einer jungen Frau und einem Einbrecher, der sie bestehlen wollte, ihr nun aber zeigen will, warum sich das Leben lohnt. Eine Reise beginnt, die zu Selbsterkenntnis führt – und zu Liebe.
In einem verschlafenen Bergstädtchen werden Cindys Eltern ermordet und ihr Weihnachten von einer blutrünstigen grünen Gestalt in einem roten Weihnachtsmannkostüm gestohlen - dem Fiesling. Doch als die gefräßige, weihnachtshassende Kreatur die Stadt zu terrorisieren beginnt und das Fest zu ruinieren droht, findet sie eine neue Aufgabe - das Monster zu fangen und zu töten.
Er war der gewöhnliche Durchschnittstyp, der in außergewöhnliche Situationen geriet: der US-amerikanische Schauspieler Jack Lemmon, genannt „the everyman“ oder „the boy next door“. Nach Jahren auf der Bühne und im Live-Fernsehen beginnt seine Hollywoodkarriere 1954 in George Cukors Komödie „Die unglaubliche Geschichte der Gladys Glover“. 1958 spielt er die Hauptrolle in dem Western „Cowboy“, wodurch er beweist, dass er nicht nur Komödie kann. Seine gesamte Karriere hindurch wechselt er mit erstaunlicher Leichtigkeit zwischen Genres und Sprachregistern, zwischen Kino, Theater und Fernsehen.
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