Das Bildungsministerium schickt eine als Lehrerin getarnte Polizistin an das bankrotte und chaotische Mädcheninternat St. Trinian, um das Verschwinden zweier anderer Inspektoren zu ergründen.
Der gewöhnlich vollkommen den sachlichen Aspekten seiner Arbeit verhaftete Arzt und Wissenschaftler Dr. Marlowe (Christopher Lee) ist während des späten 19.Jahrhunderts ein Anhänger der Thesen Freuds und bemüht sich darum, die unterdrückten Regungen und Persönlichkeiten von Menschen freizulegen. Er entwickelt eine psychoaktive Droge, die ihm Zugang zu diesen verschütteten Schichten des Geistes gewährt, doch seine Versuchsobjekte legen beunruhigende Persönlichkeitsveränderungen an den Tag. Eine zugeknöpfte Dame wird zur lockeren Sexbesessenen, während ein knallharter Geschäftsmann sich in ein unsicheres Kind verwandelt. Als Marlowe die Droge schließlich an sich selbst testet, verwandelt er sich in sein eher gefühlsbetontes und rücksichtsloses Alter Ego Mr. Blake, der für seine Umwelt zur Bedrohung wird. Marlowes Kollege Utterson (Peter Cushing) ist zunächst alarmiert, beginnt dann jedoch die richtigen Schlüsse zu ziehen...
Teddy, der glubschäugige Werbetexter soll einen Slogan für Haferbrei erfinden. Bei allem was er sieht und erlebt, denkt er nur noch an Haferbrei und Sexsituationen. Als auf Initiative von Teddy das schwedische Kindermädchen zum Haferbrei-Vamp gewählt wird, hängt der Haussegen gründlich schief. Seine Frau hat ihn ohnehin in Verdacht ein Verhältnis zu haben – und beteiligt sich überdies an einem Feldzug gegen “Sex in der Werbung”. Viel Chaos um Haferbrei…
Die Handlung dreht sich um den Studenten Stanley Windrush, der sein Studium in Oxford unterbrechen muß, damit er seinen Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg für sein Vaterland leisten kann. Leider scheint er kein Offiziersblut in sich zu haben, dafür erweist er sich im Metier eines Kunstschmugglers weitaus brauchbarer.
Drei fantastische Kriminalgeschichten um Fälle, bei denen der Täter nicht ermittelt werden kann: Ein Maler tauscht einen Museumsangestellten wegen der optimalen Beleuchtungseffekte gegen eine Kerze ein, so daß der junge Mann in dem Bild, das ein einsames Haus in unheimlicher Umgebung zeigt, verschwindet ("In your Picture"); ein Mann versucht seinem Nebenbuhler die angebliche Ermordung der Angebeteten anzulasten ("You killed Elizabeth"); nachdem er die Karriere seines Gegners durch eine Rede zerstört hat, wird ein Politiker von Albträumen geplagt, in denen sein Opfer auftritt ("Lord Mountdrago"). Während die beiden ersten Geschichten atmosphärisch dichte und originelle Phantasmagorien ohne inszenatorische Besonderheiten sind, lebt die dritte von der Darstellungskunst Orson Welles' in der psychologisch präzisen, rabenschwarzen Studie eines Mannes, den das schlechte Gewissen plagt.