Sekunden des Wartens, die zu einer Katastrophe hätten führen können: Der Film „The Man Who Saved the World“ erzählt die wahre Geschichte über einen Mann, der einen nuklearen Holocaust zu verhindern wusste. Der frühere Oberst der sowjetischen Armee Stanislaw Petrow hatte 1983 für ein paar entscheidende Minuten das Schicksal der Welt in seiner Hand. Als ein Alarm einging, dass fünf amerikanische nukleare Fernlenkgeschosse gegen Russland abgefeuert wurden, folgte er seiner Intuition und meldete diesen Angriff nicht zurück. 22 Jahre später geht der vergessene Held auf eine Reise nach Amerika, wo seine historische Tat schließlich gewürdigt wird. 2006 ändert sich sein Leben: Er wird in die USA eingeladen, um die Achtung der Welt zu erhalten.
Rikard ist 30 Jahre alt, Autist und körperlich stark missgebildet. Er wurde als Kind von seiner Mutter getrennt, ist aber fest entschlossen, sie wiederzusehen. Sein Ziel will er mit der Hilfe von Boule erreichen - und einem 50 Meter großen Riesen.
Pepes (Jarkko Lahti) ruhiges Leben in der kleinen Stadt im Norden Finnlands wird von einer Verkettung unglücklicher Umstande gestört. Doch obwohl seine Fabrik geschlossen wurde, seine Frau ihn betrogen hat, sein bester Freund zum kriminellen Psychopathen wurde, sein Haus abgebrannt ist und seine Mutter gestorben ist, scheint Pepes glückseliger Optimismus unerschütterlich zu sein. Wie kann er trotz seiner vermeintlichen Pechsträhne und des Chaos um ihn herum glücklich sein und den Dingen mit einem steten Lächeln begegnen? Es scheint fast so, als hätte er das Geheimnis um den Sinn des Lebens für sich entdeckt.
Hauptsitz | Copenhagen |
Ursprungsland | DK |