London im Herbst 1888: Detective Edmund Rees (Phil Molloy) ermittelt in einer Reihe von Morden an Prostituierten im Stadtteil Whitechapel. Zeitungsreporter Stubb (Chris Bell) ist ebenfalls an dem Fall dran und scheint sogar einen Vorsprung gegenüber Rees zu haben. Erhält er doch immer wieder mysteriöse Briefe, die nur vom Killer selbst stammen können, den er in seinen Artikeln „Jack The Ripper“ nennt. Beide Männer stellen eine Liste von Verdächtigen auf. Darauf finden sich unter anderen der alkoholkranke Gerichtsmediziner Locque (Jonathan Hansler), der reiche Lowry (Barry Shannon), der Chef einer Selbstjustiz propagierenden Bürgerwehr ist, und die Bordellchefin Miss Levine (Dawn Butler), von der getuschelt wird, dass sie einst ihren Ehemann um die Ecke gebracht habe. Wer von ihnen ist also Jack? Oder ist es vielleicht doch eine komplett andere Person?
Als seine Verlobte Lucy (Charlie Bond) sich mit einer mysteriösen Krankheit angesteckt hat, bittet Arthur Holmwood (Tom Hendryk) Dr. John Seward (Joe Street), um Hilfe. Der ehemalige Rivale um ihr Herz weiß allerdings auch nicht, wie er das langsame Dahinsiechen der Schönen stoppen könnte. Deshalb zieht er nun wiederum seinen Mentor, Professor Van Helsing (Mark Topping), hinzu. Der erfahrene Van Helsing braucht nicht lange, um eine Diagnose zu stellen. Die schreckliche Wahrheit ist: Bei Lucys Krankheit handelt es sich in Wirklichkeit um einen Vampirfluch. Das einzige Heilmittel ist eine Transfusion mit frischem Menschenblut. Doch es nützt nichts – Lucy stirbt. Wenig später ist die Tote jedoch aus ihrem Sarg auferstanden und mehrere, komplett blutleere Leichen werden in der Umgebung gefunden. Van Helsing und Seward wissen, was zu tun ist, um den Fluch ein für alle Mal aufzuhalten.
Als sein enger Freund Dr. Henry Jekyll eines grausamen Mordes beschuldigt wird, nimmt der Anwalt Gabriel Utterson seine eigenen Ermittlungen auf und stößt dabei auf ein Geheimnis, das schockierender ist, als er es sich je hätte vorstellen können.
Der alte D'Artagnan ist ein in ganz Frankreich verehrter Held. Als er daran sitzt, seine Erinnerungen für die Nachwelt aufzuzeichnen, wird er von Philippe gestört. Der will sich einen Namen machen, indem er ausgerechnet ihn in einem Duell besiegt. D'Artagnan lacht und fordert den Heißsporn auf, sich seine Geschichte anzuhören, um dann zu entscheiden, ob er immer noch gegen ihn antreten wolle. Als nächstes gehen wir viele Jahre zurück, in die Gascogne, wo der junge d'Artagnan und sein Vater über die Zukunft des Sohnes diskutieren. Schließlich schickt der alte Mann ihn nach Paris, um seinen Freund Treville, zu treffen, den Hauptmann der Musketiere des Königs. Unterwegs wird D‘Artagnan jedoch ausgeraubt und verliert nicht nur sein gesamtes Geld, sondern auch das Schreiben seines Vaters. So muss er sich allein auf seinen Verstand und seine Fechtkünste verlassen, ...