Tian spielt lieber auf seiner Switch, als für die Schule zu lernen. Deshalb schickt ihn sein strenger Vater, zusammen mit der jüngeren Schwester, zur Großmutter aufs Land, nicht ahnend, dass die majestätischen Berge Sichuans eine noch viel größere Ablenkung für den Jungen bereithalten. Auf seinen Streifzügen durch die dichten Bambuswälder entdeckt Tian ein Panda-Baby, das von seiner Mutter alleingelassen wurde. Die beiden freunden sich an und erleben einen unbeschwerten und abenteuerreichen Sommer, bis Tians Eltern zu Besuch und hinter Tians Geheimnis kommen. Nach seinem Millionen-Erfolg „Ella und der schwarze Jaguar“ widmet sich Meisterregisseur Gilles de Maistre dem vielleicht liebenswertesten und flauschigsten Lebewesen der Tierwelt: dem Großen Panda. Die Geschichte über die außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Stadtjungen und einem Panda wird als fesselnde Abenteuerreise vor einer atemberaubend schönen Kulisse erzählt.
Ella ist keine gewöhnliche Teenagerin: Ihre Kindheit hat sie im Dschungel des Amazonas verbracht und ihre beste Freundin ist Hope – ein schwarzer Jaguar, den sie als verwaistes Jungtier aufgezogen hat. Doch nach dem tragischen Tod von Ellas Mutter beschloss ihr Vater, dem Amazonas den Rücken zu kehren und nach New York zu ziehen. Ellas größter Traum ist es seitdem, an den Ort zurückzukehren, an dem sie aufgewachsen ist. Als sie erfährt, dass Wilderer im Amazonas Jagd auf seltene Tiere machen und Hope in Gefahr ist, hält Ella es nicht mehr aus: Sie entscheidet, sich auf ein Abenteuer einzulassen, das ihr Leben für immer verändern wird.
Nach dem Tod ihres Großvaters beschließt die 20-jährige Alma, in ihr Elternhaus zurückzukehren - eine kleine Insel im Herzen des majestätischen kanadischen Waldes. Dort rettet sie zwei hilflose Jungtiere: einen Wolf und einen Löwen. Sie schmieden eine untrennbare Verbindung, doch ihre Welt bricht bald zusammen, als der Förster die Tiere entdeckt und mitnimmt. Die beiden Jungenbrüder müssen sich nun auf eine tückische Reise durch Kanada begeben, um wieder miteinander und Alma vereint zu sein.
Sky, Mica, Tess, Luis und Unicorn sind fünf Waisenkinder, die jeweils die Kraft eines der stärksten Tiere der Savanne, allgemein bekannt als die 'Big Five', erhalten haben. Die Kinder, die aus unterschiedlichen Teilen der Welt stammen, werden von dem naturverbundenen Ehepaar Raimbaud (Élodie Fontan, Marc Ruchmann) adoptiert.
Es sind Kinder aller Herren Länder, und sie kämpfen für ihre Überzeugungen und eine bessere Zukunft. Sie heißen José, Arthur, Aïssatou, Heena, Peter, Kevin und Jocelyn. Obwohl sie Kinder sind, haben sie ihren Blick geschärft für das, was um sie herum nicht stimmt. Ob Umweltverschmutzung oder fehlende Schulbildung, Obdachlosigkeit oder Kinderehen – sie lassen sich von keinem sagen, dass sie zu klein, zu machtlos oder zu unwissend sind, um gegen die allgegenwärtigen Ungerechtigkeiten zu kämpfen.
80 Prozent der in den Vereinigten Staaten begangenen Verbrechen finden im Straßengang-Milieu statt. Zu einer Gang zu gehören heißt, bereit sein, für diese Gang zu töten. Töten, um Territorium und Werte der Gang zu verteidigen. Töten für das eigene Überleben. Doch für welche Werte kämpft man, wenn das Leben selbst nichts mehr wert ist? Der endlose Bandenkrieg in den Straßen von L.A. fordert jährlich mehrere hundert Tote. Rund 40.000 Gangmitglieder treiben in Los Angeles, der Welthauptstadt der Gangszene, ihr Unwesen; 4.000 von ihnen sind Frauen. Viele Mädchen treten ihrer Gang schon in frühem Alter bei. Viele lockt das schnelle Geld, andere folgen einem männlichen Freund in die Bandenszene. Manche stammen selbst aus einer Drogendealerfamilie. Von diesen Frauen erzählt der Dokumentarfilm “Die Mädchenbanden von L.A.”
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