Chris und ihre Mutter Claude machen regelmäßig Urlaub an der französischen Riviera. Chris zeigt Interesse an dem durchtriebenen Romain der regelmäßig Frauen auf sein Boot lockt und sie dann bei seinen schon darauf wartenden Freunden ablädt, weshalb er im Ort als Zuhälter gilt. Aber Romain hat eher ein Auge auf Claude geworfen, die seine Boots-Tour schnell durchschaut hat, aber sich auf ein Techtelmechtel mit ihm einlässt. Chris lenkt sich mit anderen Affären ab, wie zum Beispiel mit dem verheirateten Vic oder einem deutschen Ehepaar. Dabei versucht sie die jeweiligen Partner zu erniedrigen oder gegen sie zu intrigieren. Aber bei Romain hat sie keine Chance. Das kann sie nicht akzeptieren, und so kommt es zu einem tragischen Ereignis.
Ein entflohener Sträfling trifft auf einen ehemaligen Ganoven, der sich mittlerweile zum gesetzestreuen Bürger gewandelt hat, und löst damit eine Kette von dramatischen Ereignissen aus, die zum Tod der Frau des einstigen Gangsters und schließlich auch des Verbrechers führen. Der Ehemann, der zwischen dem Verlangen nach Rache und Solidarität mit dem Gejagten schwankt, verzichtet schließlich auf seine Rache.
An der Südwestküste Irlands fühlt man sich wie am Ende der Welt. Einen auffälligen Farbtupfer bildet dort das ausrangierte, malvenfarbene Taxi des alten Dr. Scully. Als kluger Ratgeber ist er für die Menschen in seinem Dorf unersetzlich. In dem Örtchen lebt eine Reihe seelisch lädierter Aussteiger aus aller Welt, die nur auf den ersten Blick ein sorgloses Leben führen. Der Franzose Philippe etwa scheint seine Midlife-Krise auszuleben, in Wahrheit versucht er den Tod seines Sohnes zu verwinden. Auch ahnt niemand, dass der Millionärssohn Jerry Kean seit dem Unfalltod seiner großen Liebe mit dem Leben hadert. Als eines Tages Jerrys Schwester auftaucht kommt Bewegung ins Dorfleben - und zwingt die Bewohner sich ihren Dämonen zu stellen.