Fünf Wiener Künstlerinnen, allesamt bereits seit mehreren Jahrzehnten aktiv, lädt Christiana Perschon in ihrem Porträt zum Dialog und zur Kollaboration in ihr Atelier. Die Protagonistinnen, die in ihrer Vorreiterinnenrolle die zeitgenössische Kunst und das Selbstverständnis von Künstlerinnen in der Gegenwart prägen, erzählen von Ambitionen, wirtschaftlichen Zwängen, Angepasstheit und Widerständigkeit gegen die vorherrschenden patriarchalen Gesellschaftsstrukturen.
Tibet Revisited zeigt 28 Szenen vom alltäglichen Leben in Tibet; jede Szene mit statischer Kamera aufgezeichnet, jedes einzelne "Bild" eine mehrminütige "Erzählung" für sich.
Zwischen kreativen Höhenflügen und persönlichen Befindlichkeiten entspinnt sich eine Suche nach Gender, Identität, Besitz und Freiheit. In dieser im besten Sinne eigenwilligen Collage kämpft die Hauptfigur mit letzter Konsequenz um ihre eigene künstlerische Stimme. Hinter all den Oberflächlichkeiten verbirgt sich jedoch die fundamentale Frage: Wie findet man zu sich selbst?
Einige Stunden aus dem Leben von Kaiserin Sisi. Eine Sommernacht auf Gödöllö: ein Spiel mit Operette und Melodram. Eine Groteske mit viel Farbe, Musik, Tanz und Blut.
Doch einsam ging der Tag zu Ende / Es hat so kurz gedauert / Hört es denn auf / Die Liebe dauert oder sie dauert nicht / "Tu veux ou tu veux pas"
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