Die Palästinenser Khaled (A. Suliman) und Saïd (K. Nashef) sind seit ihrer Kindheit gute Freunde. Jetzt hat man sie dazu bestimmt, sich als Selbstmordattentäter in Tel Aviv in die Luft zu sprengen. Die voraussichtlich letzte Nacht ihres Lebens dürfen sie noch einmal im Kreise ihrer Familien in Nablus im Westjordanland (Westbank) verbringen. Selbstverständlich aber muss ihr Vorhaben streng geheim bleiben, so dass ihnen ein wirklicher Abschied von ihren Angehörigen verwehrt ist. Am nächsten Morgen werden sie an die israelisch-palästinensische Grenze gebracht. Die Bomben sind von außen unsichtbar an ihren Körpern befestigt. Doch dann verläuft die Operation nicht wie geplant: Die beiden Freunde verlieren sich aus den Augen. Getrennt und auf sich allein gestellt müssen sie ihr jeweils eigenes Schicksal meistern und am Ende eine erneute Entscheidung über Leben oder Tod fällen ...
Wer sich daneben benimmt, der muß mit K rechnen. K haßt lange Namen und sieht sich selbst als Neuzeit-Robin Hood. Also wird jeder, der die Regeln bricht, von K mit einer Plastikknarre geschockt. Aufgrund dieses Verhaltens sucht auch bereits die Polizei nach dem Brillenträger, der diese nur trägt, um schlechter zielen zu können. Dumm nur, daß er mit der Schwester des ermittelnden Kommissars anbändelt...
Baikonur, Russlands Weltraumbahnhof, war die Wiege der bemannten Raumfahrt. Heute ist es der einzige Ort, von dem aus Astronauten und Kosmonauten ins All gelangen können.
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