Mandela: Long Walk to Freedom beruht auf der Autobiographie des 1918 geborenen Nelson Mandela und widmet sich dem bewegten Leben des ersten frei und demokratisch gewählten schwarzen Präsidenten von Südafrika, im Film dargestellt von. Im Biopic wird seine Lebensgeschichte erzählt – von seiner Kindheit bis zu seiner Vereidigung nach der Wahl zum Präsidenten. Während seiner 27 Jahre währenden Inhaftierung (auf Robben Island und später im Pollsmoor-Gefängnis) kämpften seine Anhänger, allen voran seine Frau Winnie Mandela für seine Freilassung.
Tom Newman kann seine Familie auf deren erstem Safariausflug in Afrika nicht begleiten, weil er einen dringenden Geschäftstermin wahrnehmen muss. Um den Tag besonders aufregend zu gestalten, beschließt der Ranger Brian, seinen Safari-Neulingen ein wenig Extra-Spannung zu bieten, indem er mit ihnen in einen wenig befahrenen Teil des Nationalparks abbiegt. Als es jedoch zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall kommt, sehen sich Amy und die Kinder plötzlich in einer auswegslosen Situation. allein und ohne Hilfe sitzen sie im Jeep fest umzingelt von einer Gruppe wilder und sehr hungriger Löwen, denn dort draußen ist der Mensch die bedrohte Spezies.
Das South Western Township bei Johannesburg im Jahre 1976: Die rebellische Teenagerin und Halbwaise Sarafina lebt zusammen mit ihren Brüdern bei der Familie ihres Onkels in Soweto, da sich ihre Mutter bei der sozial aufgeschlossenen Burenfamilie Van der Mowe in Park Town als Haushälterin und Erzieherin verdingt...
Polizistentochter Sawa ermittelt auf eigene Faust im Mordfall ihres Vaters. Dieser wurde vermutlich das Opfer eines abtrünnigen Cops aus der eigenen Einheit. Unterstützung findet das junge Mädchen beim abgebrühten Ex-Partner ihres Vaters Karl, der zwar selbst ordentlich Dreck am Stecken hat, aber im Mordfall genügend Solidarität für seinen ehemaligen Kollegen aufbringen kann, um dessen Tochter bei der Umsetzung ihrer Rachepläne zu helfen. Gemeinsam mit einem mysteriösen Freund aus Sawas Vergangenheit namens Oburi lässt sie sich zu einer unbarmherzigen Tötungsmaschine ausbilden, die den Tod ihres Erzeugers mit allen Mitteln rächen will. Das Trio geht dabei kompromisslos zu Werke und mischt die kriminelle Unterwelt der Stadt gehörig auf
Einst wuchs die US-Anwältin Sarah Barcant in Südafrika auf. Jetzt kehrt sie in ihre Heimat zurück, um Axel Mpondo zu beraten vor der Wahrheits- und Versöhnungskommission. Dort werden Fälle nicht mit dem Ziel verhandelt, Schuldige zu bestrafen, sondern um Gräben im Volk zu schließen. Mpondo, heute ein Abgeordneter des ANC, prallt hier auf seinen ehemaligen Folterknecht, den Buren-Cop Hendricks, und Sarah muss erkennen, dass die Dinge nicht so einfach liegen, wie sie aus der Ferne scheinen.
Als der siebzigjährige Maruge auf der Matte der örtlichen kenianischen Grundschule steht, an der sich ohnehin schon fünf Schüler einen Tisch teilen müssen, und sein verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Bildung einfordert, sind die Lehrer zunächst ratlos. Man versucht ihn abzuwimmeln, doch der alte Mann entpuppt sich als hartnäckig und setzt sich durch. Die Eltern sorgen sich, die Penner im Dorf lästern, die Behörden mauern, und die Medien werden neugierig. Schließlich beschäftigt sich sogar die hohe Politik mit Maruge.
Regisseur Marcus Reed wird von paranormalen Visionen um die Zigeunerin Lila Kis verfolgt und beschließt in Rumänien das Remake des Horror-Films in dem Lila die Hauptrolle spielte zu drehen. Er ahnt nicht, dass das alte Filmstudio mit einem Fluch des Teufels belegt ist. Während des Drehs werden übernatürliche Kräfte zum Leben erweckt, eine Tür zur Vergangenheit öffnet sich und dunkle Mächte terrorisieren die Crew. Wem wird es gelingen den grauenvollen Ort lebend zu verlassen?
Pretoria 1988. Der 19-jährige Leon Labuschagne hat sieben Menschen erschossen und soll zum Tode verurteilt werden. Der Menschenrechts-Anwalt Johann Weber verteidigt ihn und setzt Leons Fall in ein völlig neues Licht. Weber zeigt die Überforderung des Jungen, der vom System die Aufgabe bekam, Hirte und Schlachter zugleich zu sein, und daran zerbrach.
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