Caligula, der wahnsinnige römische Imperator, führt einen sinnlosen Krieg gegen Britannien. Glaucus, ein britischer Sklave, kämpft derart beeindruckend, dass er bald unbesiegter Gladiator der römischen Arenen wird. Als er jedoch Caligula töten will, lässt dieser ihn in den Kerker werfen. Die intrigante Messalina sieht nun ihre Chance, den heldenhaften Briten einzusetzen, den Herrscher vom Thron zu stürzen.
Maciste ist Gladiator in Diensten des römischen Kaisers und ist dabei an Stärke allen überlegen. Die schöne Römerin Olympia will ihn verführen, was deren Verehrer, Zefatius, rasend macht. Maciste jedoch liebt die Christin Livia. Zefatius, Vertrauter des Kaisers Vitellus, betrügt und intrigiert nach Herzenslust, da er selbst Kaiser werden will und die Christen auf den Tod hasst. Livia wird gefangen genommen. Maciste jedoch ist auf deren Seite und hilft ihnen bei ihrem letztlich erfolgreichen Freiheitskampf, unter anderem durch einen Kampf in der Arena gegen einen Riesenaffen.
Die zehn furchtlosen Gladiatoren um ihren Anführer Rocca werden vom römischen Prokonsul Quintilius Rufus engagiert, um in Arbela einige Schaukämpfe vorzuführen und dabei einen seiner Leute ins Land zu schmuggeln. Mit Freude nehmen sie an, nichtsahnend, in welche Gefahr sie sich begeben. Denn der Ministerpräsident von Arbela, der kaltblütige Arimandro, plant, die Macht an sich zu reißen. Ein erbitterter Kampf um Gerechtigkeit und Frieden beginnt, bei dem sich die zehn Freunde schon bald auf die Seite der Rebellen schlagen.
Rom steht vor dem Zusammenbruch, da ein heftiger Krieg in der Stadt tobt. Lucius will den König der Etrusker töten, um Rom zu retten. Leider misslingt ihm die Ausführung seines Plans und er wird von den Etruskern gefangen genommen. In rasender Wut über seine Unfähigkeit verbrennt er seine rechte Hand über einem offenen Feuer, um sich selbst zu bestrafen. Der König der Etrusker bittet Lucius um eine Aussprache unter vier Augen, um ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Nun erfährt Lucius, dass der König diesen Krieg nicht will, sondern er von Tarquinius, seinem engen Vertrauten, dazu getrieben wird.
Pandione, der König von Mykene, ist bei seinen Leuten sehr beliebt. Im Gegensatz zu ihm ist sein Neffe Milo verhasst. Er terrorisiert die Bevölkerung und beruft sich dabei auf Befehle des Königs. Als er wieder einmal mit brutaler Gewalt vorgeht, wird er vom hinzukommenden König des Landes verwiesen. Milo, der schon lange die Beseitigung Pandiones im Schilde führt, gibt seinem Vertrauten ein Zeichen, den König mit einem Speerwurf zu töten. Die Bevölkerung ist entsetzt. Sie lehnt sich gegen Milo auf, doch dieser weiß sich in den Palast seiner Mutter, der Zauberin Parsiphae zu flüchten. Tückische Dämonen der Unterwelt, von Parsiphae berufen, zwingen die Bevölkerung zur Flucht. So gibt es für Mykene nur noch eine Rettung: Herkules, der von seinem Göttervater Zeus mit übernatürlichen Kräften ausgestattet ist. Doch dieser wird zunächst auch ein Opfer der höllischen Intrigen Milos und seiner Mutter. Sogar Zeus wendet sich gegen seinen irdischen Sohn.
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