Oliviero Ruvigny, ein Schriftsteller, der seine beste Zeit bereits hinter sich gelassen hat und dem Alkohol verfallen ist, lebt mit seiner Frau Irené auf einem abgelegenen Landsitz. Die Erinnerungen an seine tote Mutter, die er nicht bewältigt brechen als Gewalt und Erniedrigung gegen Irené hervor. Die angespannte Situation verschlimmert sich noch, als Olivieros Geliebte ermordet wird. Und der Besuch der aufreizenden Cousine Floriana, deren Verführungskünsten bald beide Eheleute zu erliegen drohen scheint die Tragödie zu besiegeln. Weitere Mädchen werden getötet und immer weiter wächst der stille Hass der gedemütigten Irené...
In einem mehrstöckigen Wohnkomplex mitten in Rom werden nacheinander mehrere attraktive junge Frauen ermordet. Das Fotomodell Jennifer gerät in einen Mordfall, bei dem um sie herum mehrere Menschen blutig einem Schlitzer zum Opfer fallen. Wer ist der Mörder?
Ein paar exikanische Bauern werden von den Truppen des Generals Ubarte bedrängt, etliche werden getötet. Sie suchen Don Firminio Mendoza, der wie Ubarte Ansprüche auf die mexikanische Präsidentschaft stellt. Nachdem er gefunden wurde, soll er gerade hingerichtet werden, als Spirito Santo – sprich als Heiliger Geist – erscheint, ein Pistolenschütze mit überirdischem Können, gekleidet in weißer Montur und begleitet von einer Taube. Er erschießt die Soldaten mit einer Maschinenpistole. Die Bauern sehen in ihm einen Heiligen und möchten seine Unterstützung für ihre politischen Ziele, doch er ist allein an einer Schatzkarte interessiert, die er beim Kartenspiel gewonnen hat, von der jedoch ein Teil fehlt. Also sucht er den Eigentümer des fehlenden Stückes...
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