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Jenai (Maika Monroe) und Riley (Matt O'Leary) verbringen einen romantischen gemeinsamen Urlaub in Island. Doch eines Tages wacht das amerikanische Touristenpärchen auf und muss feststellen, dass alle andere Menschen nicht nur in Island, sondern auf der ganzen Erde verschwunden sind...

Halla ist Chorleiterin, eine unabhängige und warmherzige, eher in sich gekehrte Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin. Bekannt unter dem Decknamen "Die Bergfrau" bekämpft sie heimlich in einem Ein-Frau-Krieg die nationale Aluminiumindustrie. Erst mit Vandalismus und letztlich mit Industriesabotage gelingt es ihr, die Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem internationalen Investor zu stoppen. Doch dann bringt die Bewilligung eines fast schon in Vergessenheit geratenen Adoptionsantrags Hallas gradlinige Pläne aus dem Takt. Entschlossen plant sie ihre letzte und kühnste Aktion als Retterin des isländischen Hochlands.

Colin (Paul Eenhoorn) und Mitch (Earl Lynn Nelson) sind ehemalige Schwager - die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft, obwohl sie sehr verschieden sind. Während Colin eher ruhigen Gemütes durchs Leben geht, ist Mitch viel impulsiver und voller Tatendrang. Nun wollen es die beiden Rentner noch einmal wissen und etwas Spektakuläres erleben. Ein gemeinsamer Road Trip ins ferne Island steht auf dem Programm. Vor der malerischen Kulisse des europäischen Inselstaates erleben sie ein Abenteuer nach dem anderen und geraten immer wieder in allerhand witzige Situationen. Zumal die zwei Männer jenseits der 60 keine Probleme zu haben scheinen, sich mit den Inselbewohnern oder anderen Touristen zu verständigen. Dennoch merken sie während ihrer Reise, dass man auch im Alter niemals auslernt...

Rannveig erlebt ein Burnout in allen Bereichen ihres stumpfsinnigen Vorstadt-Lebens: Sie steckt fest in einem Job, den sie hasst, und in einer Ehe, die langsam stirbt. Außerdem streitet sie sich ständig mit ihrer rebellischen Tochter Agnes und kann sich nicht mit der Möglichkeit abfinden, dass Agnes erwachsen wird und sie zurücklässt. Als ein neuer Nachbar auf der Türschwelle steht, sehen sich Rannveig und ihre Familie mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die sich jeder Kontrolle entziehen.

Sie habe gar nicht die Augen einer Diebin, sagt ihre Großtante, als Sól durch die Tür tritt. Weil die Neunjährige gestohlen hat, soll sie den Sommer bei Verwandten auf dem Land verbringen und bei der Hofarbeit helfen. Zwischen Bergen und Weideland, Torfgräben und Kuhstall soll das schweigsame Mädchen endlich erwachsener werden. In der rauen Landschaft kündigen sich jedoch bald tragische Ereignisse an, als die Tochter des Bauernpaares unvermittelt erscheint. Der Saisonarbeiter, mit dem Sól das Zimmer teilen muss, ist nett, füllt aber Nacht für Nacht seine Notizbücher wie ein Getriebener.