Ein Film von Ernst Mátray.
Die junge, angehende Stenotypistin Vilma Förster will endlich groß durchstarten.
Die Welt des berühmten und vielgeliebten Violinisten Árpád Szomory und dessen Familie verändert sich radikal, als Szomory seine Frau und Tochter hintergeht und die Familie in der Folge auseinanderbricht. 18 Jahre später nimmt das Schicksal eine neue Wendung – der verarmte Vater, nun Straßenmusiker, und die selbst Violine spielende Tochter finden wieder zusammen.
Ein Jurist argumentiert auf einem Kongress entschieden gegen die Abschaffung der Todesstrafe und soll seinen Vortrag in Rio de Janeiro wiederholen. Auf der Ozeanüberfahrt lernt er eine schöne Frau kennen und verliebt sich derart in sie, dass er einen sie wegen Mordes verfolgenden Detektiv erst töten will und nach Misslingen dieses Anschlages sein ganzes Vermögen opfert, um sie zu retten. In Rio angekommen, setzt er sich für die Abschaffung der Todesstrafe ein und erfährt darauf, dass die geliebte Frau keine Mörderin, sondern eine Schauspielerin ist, die ihm eine Komödie vorgespielt hat, um ihn von seiner Härte zu heilen. Sie wird dann seine Gattin.
deutscher Spielfilm
Hauptsitz | Berlin |
Ursprungsland | DE |