Die beiden Kollegen Herbert Flügger und Werner Blennemann arbeiten als Werkpiloten für die Deutschen Anilinwerke
Deutscher Spielfilm von Carl Boese aus dem Jahre 1932/33
Das Dienstmädchen eines Pinselfabrikanten bekommt Zwillinge. Als Vater verdächtigt wird zuerst der Hausherr und dann dessen Schwiegersohn.
Vier Mädchen studieren an der Universität Bonn. Während eines Ausflugs zum Kölner Karneval trifft eines der Mädchen, mit dem Namen Lore, ein neues Mitglied des nahe gelegenen Studentenclubhauses: Hans Waldorf. Lore und Hans fühlen sich zueinander hingezogen, aber Lore denkt, es würde nie funktionieren, wenn sie sich in den jungen Mann verliebt, da Hans der Sohn eines sehr reichen Industriellen ist und sie ignoriert ihn. Hans weiß nicht, dass Lore neben dem Clubhaus wohnt. Im Laufe der Zeit trifft er sie wieder bei einem Studentenessen, bei dem Lore und ihre drei Freundinnen in einer Musikband auftreten. Hans Vater ist höchst verärgert, als er erfährt, dass sein Sohn eine Frau aus ärmlichen Verhältnissen heiraten will. Am Ende gibt es dennoch für alle ein Happy End.
Ein Rechtsanwalt wird von seiner Frau verlassen. Um sein Gesicht zu wahren, stellt er seinem Freund eine Klientin als seine Gattin vor. Die ist aber gerade geschieden worden und sollte durch eine Tante mit diesem Freund verkuppelt werden. Es kommt zu zahlreichen Missverständnissen, bis am Ende alle wieder versöhnt auseinander gehen.
Auf Wunsch des von Geldsorgen geplagten Herzogs soll sein Neffe, Erbprinz Rudolf, standesgemäß heiraten. Doch der interessiert sich überhaupt nicht für die Pläne seines Onkels und arbeitet unter seinem bürgerlichen Namen als Ingenieur in einer Autofabrik.