1985: Die unbemannte sowjetische Raumstation „Salyut 7“ umkreist die Erde, als sie plötzlich aufhört, auf die Befehle der Bodenkontrolle zu reagieren. Der Ausfall der Station – des ganzen Stolzes der sowjetischen Wissenschaft und Weltraumindustrie – würde nicht nur einen unwiederbringlichen Imageverlust für die Sowjetunion bedeuten, sondern auch unzählige Menschenleben kosten. Um diese Katastrophe zu verhindern, müssen umgehend zwei erfahrene Kosmonauten rekrutiert werden und erstmals an eine unkontrollierbare Raumstation im Orbit andocken. Aber das bleibt nicht die einzige Herausforderung.
Eine Gruppe von Millionären will gegen Bezahlung Krieg spielen und wird dazu auf eine Insel geflogen, auf der Rebellen versuchen einen skrupellosen Diktator zu stürzen. Ex-Elitesoldat Craig McKenzie bekommt den Auftrag, den reichen Söldnern das Kämpfen beizubringen. Zu seinen Schützlingen gehören der Aluminium-Magnat Dimidov, Computerspiel-Genie Sin, Waffenhändler Grimaud und Wallstreetbanker Vanderber. Doch die Mission wird zum Desaster, der angeblich sichere Abenteuerurlaub zum Kampf um Leben und Tod. Auf sich allein gestellt müssen die egoistischen Geldsäcke lernen als Team zu funktionieren. Denn Diktator Lupo und seine Truppen um Geheimdienstchef Mason haben sie längst im Visier.
Charlie Masceranhas, der einem ‚normalen’ Tarnberuf als Wirtschaftsprüfer nachgeht, dahinter aber ein kriminelles Leben verbirgt, wird auf eine Ladung Gold aufmerksam, die durch Europa transportiert werden soll. Um das Gold zu stehlen, stellt er eine Bande zusammen die aus seiner Freundin Riya (Bipasha Basu), dem Sprengstoffexperte Bilal (Sikander Kher), dem Computerhacker Spider (Neil Nitin Mukesh) und dem Illusionisten Ronnie (Bobby Deol) besteht. Der Goldtransport führt durch Russland, wo die Bande versucht, den perfekten Goldraub zu begehen, aber der Hacker Spider verrät das Team und nimmt das Gold an sich.
Ein Güterzug, dann Fabrikgebäude und ausgedehnte Gleisanlagen: Das Revier ist erreicht, der Zug fährt ein, eine neue Schicht steht an. So beginnt Werkstatt für Europa – Feuer an der Ruhr (1957), der nichts weniger als eine Bildsinfonie des Ruhrgebiets anstrebt. Ferdinand Khittl verfolgt einen Tag aus dem Leben der Menschen an Rhein und Ruhr, wo sich Warenströme und Lebenswege kreuzen, bis der Alltag von einem Grubenunglück überschattet wird. Die mit einer Dahlbusch-Bombe durchgeführte Rettungsaktion von zwei verschütteten Bergleuten verläuft erfolgreich! Ohne Begleitkommentar, aber mit vielen Originalton-Aufnahmen und der Musik von Hans Posegga entstand ein polyphones Porträt des Ruhrgebiets und seiner Menschen.
Ursprungsland | RU |