Paris 1893: Der Maler Paul Gauguin kehrt aus Tahiti zurück. Seine Bilder von den Schönheiten der paradiesischen Insel finden jedoch nicht die erwartete Aufmerksamkeit. Enttäuscht zieht sich Gauguin zurück; er sucht Halt bei seiner jugendlichen Geliebten, mit der er versucht, sein Ideal des natürlichen Lebens zu verwirklichen. Doch die Schranken der bürgerlichen Gesellschaft lassen sich auch im Privatleben nicht niederreißen.
Jennys neuer Ehemann ist ein gefährlicher Psychopath, der sie nur geheiratet hat, um eine Sünde der Vergangenheit auszulöschen: den Mord an seiner Mutter. Mit Perry King, Annie Girardot. Eine einstmals harmonische Ehe verwandelt sich in ein Szenario des Grauens, als Jenny ihrem Mann in die Wälder Minnesotas folgt. Unheimliche Dinge ereignen sich. Als Jennys Töchter verschwinden, begibt sie sich auf die Suche. In einer Jagdhütte macht sie eine furchtbare Entdeckung.
Mozarts „Così fan tutte“ mit The Monteverdi Choir und The English Baroque Soloists unter der Leitung von John Eliot Gardiner im Théâtre du Châtelet, Paris, im Jahr 1992.
Mit Chansons wie "L'accordéon" und "Déshabillez-moi" wurde sie weltberühmt - Juliette Gréco. Der Film zeigt ein legendäres Konzert aus dem Jahr 1993 im Pariser Olympia. Begleitet von Akkordeonist Jean-Louis Matinier und Gérard Jouannest, ihrem langjährigen Ehemann und ehemaligen Pianisten von Jacques Brel, singt Juliette Gréco unvergessene Titel wie "Déshabillez-moi", "La Javanaise", "Jolie môme", "La chanson des vieux amants", "Les feuilles mortes", "Paris canaille" oder "Ne me quitte pas".