Ein Drama von Werner Nekes.
Kaskara zeigt “eine Balance des Eingeschlossenseins im zerbrochenen Raum.” (Dore O.) Der impressionistische Film gibt durch Fenster- und Türrahmen eines Ferienhauses Blicke auf die schwedische Landschaft frei, kontrastiert mit Bildern einer Abrißbirne am Altonaer Bahnhof.
Der Experimentalfilm-Regisseur Werner Nekes sammelt seit 20 Jahren rare Fundstücke aus der Vorgeschichte des Kinos, die von der gängigen Filmgeschichtsschreibung vernachlässigt wurden