Winnie ist verzweifelt und weiß nicht weiter. Sie steht kurz vor der Hochzeit mit ihrem Geliebten Paul, der aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt ist. Beide wollen nach Amerika auswandern. Doch die junge Frau hat einen unehelichen eineinhalbjährigen Sohn, den sie ihrem Verlobten verschwiegen hat. Der aufbrausende Paul würde das niemals verstehen. Als sie sich auf dem Weg ins Waisenhaus befindet, steigt ihrem Zugabteil der mürrische Oberregierungsrat Hieronymus Spitz mit seinem kleinen Hund Tobby zu. Für Winnie steht nach kurzer Beobachtung fest, dass der Gnatzkopf eigentlich ein gutes Herz hat, da er sich liebevoll um seinen Hund kümmert. Kurzerhand lässt sie den kleinen Niki bei dem Steuerberater und verschwindet aus dem Zug. Nur ein Zettel mit einer Bitte bleibt. Der überforderte alte Herr will das Kind zunächst loswerden, nimmt es dann aber zu sich nach Hause und versorgt es zusammen mit seiner Haushälterin. Beide schließen den Fratz ins Herz. Doch dann kommt alles anders.
Der redselige Zahnarzt Dr. Agartz lässt den Bohrer surren und versucht dabei seine Patientin Thesi Petersen mit dem neuesten Gesellschaftsklatsch zu unterhalten: Der berühmte Hamburger Architekt Robert Petersen wird demnächst wieder heiraten. Karin Nielsen heißt die Neue, sie stammt "aus bester Familie"
Die verarmte Schlossherrin Gräfin Charlotte muss sich im Kampf um ihren Familiensitz gegen einen Gläubiger zur Wehr setzen. Dabei wird sie von fünf Schlossgespenstern tatkräftig unterstützt. Für weitere Verwirrung sorgt ein orientalischer Prinz ...
Andreas, ein in die Jahre gekommener Schriftsteller, erinnert sich bei einer Zugfahrt an seine Jugendliebe aus Ungarn Andreas lernt in der Puszta die fröhliche 17-jährige Piroschka kennen, die Tochter des Stationsvorstehers. Sie verlieben sich bei einem Tanzfest und verbringen romantische Tage – bis eine Karte von Greta seiner Freundin eintrifft. Andreas fährt zu Greta aber Piroschka folgt ihm und erst viel später begreift er das er Piri liebt und sie versprechen sich wiederzusehen, aber das passiert nicht und so bleibt ihm nur die Erinnerung
Ein Arzt voller Mitgefühl für seine Patienten wird nach einem Selbstversuch zum gefährlichen Verbrecher, der sich und andere ins Verderben reißt.
Eine deutsche Filmkomödie
Salzburger Geschichten ist ein deutscher Spielfilm von Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1956.
Peter ist ein arbeitsfauler junger Mann, der zuwenig Geld in der Tasche hat. Da erfährt er bei einem Arztbesuch zufällig, dass eine ehemalige Schulfreundin, nicht schön aber reich, unheilbar erkrankt ist und bald sterben wird. Skrupellos macht er ihr den Hof und heiratet sie, um an ihr Vermögen zu kommen. Doch dann verliebt er sich immer mehr in die eigene Frau und stellt plötzlich fest, dass er sie nicht verlieren will. Jetzt gibt er alles Geld dafür aus, doch noch eine Heilung zu ermöglichen. Doch es ist zu spät. Seine Frau stirbt, aber Peter ist ein gewandelter Mensch.