Fünf sexy, selbstverliebte und schamlose Go-Go-Boys gehen über Leichen, wenn es darum geht, wer von ihnen zum Stripper des Jahres gewählt wird. Kultregisseur Fred Caruso ('The Big Gay Musical') schenkt uns in 'Go Go Crazy' eine wilde Schar losgelöster Charaktere, die vor Bosheiten nur so strotzen: von der blauäugigen Broadway-Queen Ken, über Sex-on-Dildo-legs Vinnie bis hin zur gerissen-süßen Sahneschnitte Chase - und dabei haben wir noch nicht einmal die ausgesprochen erlesene Jury (u.a. Pornstar Jake Steel) geschweige denn die giftgrüngemeine Pracht Hedda Lettuce erwähnt. Was 'Drop Dead Gorgeous' für den amerikanischen Schönheitswahn getan hat, treibt diese komische Talentshow-Mockumentary des etwas erregenderen Gewerbes auf die Spitze.
Die jugendliche Hope (Moxie Owens) hält es in der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist, nicht mehr aus, weil sie sich von ihrem Vater und dessen neuer Freundin ignoriert fühlt. So ist sie leichte Beute für ihre frühere Babysitterin Paige (Cody Renee Cameron), die mittlerweile als Escort-Girl in Los Angeles arbeitet und Hope mit Versprechungen von einer Karriere als Schauspielerin und Model ebenfalls in die Stadt lockt. Dort trifft sie schließlich auch auf Baby Girl (Psalms Salazar), die ihren Job als Stripperin verloren hat und nun Geld braucht, um ihr Kind zu ernähren. Paige und ihre Freundin Destiny (Brooke Haven) wollen Hope und Baby Girl für sich anschaffen lassen...
Ein schwülheißer Sommer irgendwo im Nirgendwo in den Südstaaten der USA. Singende Zikaden, warme Winde und ab und an ein Erfrischung spendendes Gewitter. Luke (Samuel Pettit) und Jonah (Sean Rose) sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich und fühlen sich geborgen im Rausch dieser letzten sinnlichen Tage, bevor sich ihre Wege trennen. Jonah ist der vernünftige, derjenige, der aufs College gehen wird, während sich der sportliche Luke mit grüblerischem Nachsitzen in der Schule herumschlägt...
Zwei Männer. Eine Kamera. Eine Nacht in Paris. Claude Pérès möchte einen Film über die Lust drehen. Er fragt den Schauspieler Marcel Schlutt, vor laufender Kamera mit ihm Sex zu haben. Ein Experiment. Sie lassen sich darauf ein, ohne Hemmungen. Es entsteht eine intime Situation, ohne Filmteam, ohne Absprachen. Ein Dreier mit dem Zuschauer, ein Dialog über Sex und Liebe, ein philosophischer Essay über Lust und Fantasien.
Mit dem finalen Teil seiner Trilogie beglückt Jon Garcia nicht nur Fans. Der gläubige Mormone Chris hat sich endlich von seiner Frau getrennt und ist bereit, seinen ehemaligen Missionsgefährten RJ in Portland zu besuchen. Sie kommen sich so nahe wie nie zuvor. Doch Entscheidungen der Kirche stellen ihre aufkeimende Beziehung auf die Probe.
Die mitreißende Geschichte einer leidenschaftlichen Beziehung inmitten von Hinterzimmer-Bars, dunkler Gassen und schäbigen Hotelzimmern des modernen Los Angeles: Rusty ist ein erfolgreicher Architekt mit Brustmuskeln, für die man sterben könnte, imposanten Bizeps und einem Killer-Lächeln. Während sein spießiger Freund nicht in der Stadt ist, trifft er den attraktiven, aber zwielichtigen und rauen Denny. Geblendet von Dennys gutem Aussehen, seiner augenscheinlichen Verletzbarkeit und seinem Strichercharme, beginnt Rusty, sich auf ein intensives, erotisches Verhältnis einzulassen, das von seinen lange schlummernden Begierden bestimmt wird. Nach und nach aber bekommt Denny immer mehr Kontrolle über Rusty, und der muss sich, verführt durch Dennys unwiderstehlichen Sex und Drogen, entscheiden, was er wirklich will.
Fünf lange Jahre ist es her, seit Mark Rodriguez einen Mann bei einem Autounfall getötet hat. Bis jetzt hat er seine Strafe im Knast abgesessen, aber nun ist er endlich auf Bewährung draußen. Doch die Welt außerhalb der Gefängnismauern empfängt ihn nicht gerade mit offenen Armen, denn schließlich ist die Beziehung zu seinem Bruder Toni ziemlich zerrüttet. Und kaum kann er etwas Freiheit genießen, wird er unfreiwillig Zeuge, wie maskierte Männer einen Geldtransporter überfallen, die Sicherheitsmänner eiskalt erschießen und mit 700.000 Euro Bargeld davonkommen, wie Mark später erfährt. Die anschließende Zeit ist für ihn geprägt von Schuldgefühlen, während er in immer brenzligere Situationen abdriftet. Nicht mehr lange und die einzige Person, die ihm Hoffnung zu schenken vermag, ist eine Stripperin, die er in der Nacht vor dem Überfall kennengelernt hat…
Olive Crown ist eine begabte Meeresbiologin. Auf einem Tauchgang in den Tiefen des Atlantischen Ozeans passiert allerdings ein traumatischer Unfall. Die erste Folge ihrer Nahtoderfahrung ist, dass sie ihren Job verliert. Ein Glück, dass ihr treuer und idealistischer Freund Matt für sie da ist. Was er nicht weiß, ist, dass Olive eine nichtweltliche Kreatur aus dem Meer mit nach Hause genommen hat, um sie zu erforschen. Schon bald wird Olive von schrecklichen Albträumen geplagt und ihr wird klar, dass sie und die Kreatur eine Verbindung teilen, die sie dazu treibt, das zu tun, was sie will.
Eine junge Frau wird in einem verlassenen Industriegebiet tot aufgefunden. Offenbar ist sie bei einem illegalen Free Fight um Kampfgelder ums Leben gekommen, denn dieser Ort ist auch als das Fight Valley bekannt. Die Polizei jedenfalls geht dem Fall nur halbherzig nach. Windsor, die jüngere Schwester der Toten, erscheint darauf hin in der Stadt und nimmt die Lebensspuren ihrer Schwester auf. Auch wenn sie sehr schnell mit Freundinnen und Mitbewohnern der Toten in Kontakt kommt, stößt sie meist auf eine Wand des Schweigens. Die einzige Chance um den Fußspuren ihrer toten Schwester zu folgen, besteht in ihrer Teilnahme an den Kämpfen. Doch niemand will die hübsche junge Frau trainieren oder gar zu einem der Kämpfe zulassen. Erst als sie mit der Profikämpferin Jabs eine Trainerin findet, scheint sich eine Tür für Windsor in der Wand des Schweigens zu öffnen.
Hauptsitz | Philadelphia, Pennsylvania |
Ursprungsland | US |