Er hat alles riskiert für Ihn, er hat seine Familie, sein Dorf, seine Heimat verlassen. Er litt Hunger und Qualen. Er liebte Ihn, er vertraute Ihm. Nach Seinem selbsterwählten Leiden verkündete er Sein Wort, bis in die entlegensten Winkel der Erde: Petrus! Auf seinem Weg nach Damaskus wird er von den Römern gefangengenommen und nach Rom gebracht, hier soll er sterben. Aber die Dinge wenden sich, er wird zum Anführer aller Christen. Als Petrus stirbt, errichten seine Anhänger eine Kirche auf seinem Grab, wie Er es schon prophezeit hatte: Du bist der Fels auf dem ich meine Kirche erbaue – den Petersdom.
Titus, der mächtige Imperator Roms, soll sterben wenn er Pompeji besucht. Aber dann kommt der 24. August des Jahres 79 und der Vesuv erwacht …. Eine der größten Naturkatastrophen aller Zeiten, dargestellt in mitreißenden Bildern und beeindruckenden Spezialeffekten. Vor dem historischen Hintergrund des Ausbruchs des Vesuv hat Giulio Base einen farbenprächtigen und beeindruckenden Film erschaffen.
Am 16. Oktober 1978 wird Karol Josef Wojtyla zum 264. Papst der Katholischen Kirche gewählt. Eine Sensation in mehrfacher Hinsicht, denn er sit der erste nichtitalienische Papst seit dem 16. Jahrhundert und auch der erste, der aus einem kommunistischen Staat stammt. Trotz seiner kirchenpolitisch konservativen Haltung genießt Johannes Paul II. noch bis heute eine ungewöhnliche Ausstrahlungskraft. Diese gründet zum einen auf seine unermüdliche Reisetätigkeit, die er als Pilgerfahrt zu den Menschen ansieht und zum anderen auf sein Engagement in weltpolitischen Fragen. Die Aussöhnung ist und war stets sein persönliches Anliegen. Er sucht die Begegnung und scheut sich nicht vor neuen und schwierigen Wegen. Auf der anderen Seite stößt seine konservative Einstellung in Fragen der Moral, die er in Stellungnahmen immer wieder bekräftigt, auf starke Kritik.
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