Im Erzgebirge des Spätsommers 1991 stellt eine junge Frau fest, dass sie für die seltsame Nachwendezeit irgendwie nicht die Richtige ist.
Nach einem Gedicht von Mara Genschel ist der Film im Rahmen einer Zusammenarbeit des Literaturmagazins Comma und der Filmwerkstatt entstanden. Großvater und Enkelin beim Fernsehabend.
Ein Mädchen bringt einem eingesperrten Löwen frisches Wasser, der aber lieber eine rauchen möchte.
Eine tote Fabrik im Chemnitz der Nachwende. Kunstschaffende beleben den Raum wieder. Es gibt Graffiti, DJs und Breakdance. Trettmann ist kurz zu sehen. Die Dokumentation ist roh, chaotisch und unfertig, wie die Szene selbst.
Kommissar Kresch sucht den Fuchs vom Posthof. Aber der Fuchs stellt sich als besonders listig heraus und Kommissar Kresch steht vor einem schier unlösbaren Fall ...
Eine Frau geht zur Zahnhygienikerin und begibt sich in eine Situation, die sie so nicht erwartet hat. Die Idee zu diesem Kurzfilm entstand nach einer wahren Begebenheit. #01 HYGIENIKERIN ist die erste Episode einer Serie aus Kurzfilmen, die von ungewöhnlichen zwischenmenschlichen Begegnungen handelt.
Ein Marionettenfilm. Ein junger Mann quält sich durch die Einsamkeit der Corona-Pandemie.