Vietnam 1973. Eine Elitekampfgruppe im Sondereinsatz. Dem feindlichen Hauptquartier wird ein tödlicher Schlag versetzt. Auf dem Rückmarsch muss die Gruppe einen der ihren dem Feind überlassen. New York 1986. Ein Geheimauftrag ruft die „Blutsbrüder“ von damals wieder zusammen. Das Kampfziel: Geiselbefreiung in Guatemala. Der Führer der Terroristen ist ihr ehemaliger Kampfgefährte. Hart und unerbittlich wird der letzte Kampf in den unergründlichen Dschungeln eines fremden Landes ausgetragen. In diesem Kampf gibt es keinen Sieger – nur Überlebende.
Die Dokumentation „American Nightmare“ beschreibt die Entwicklung des amerikanischen Horrorkinos von den späten 60er-Jahren bis in die frühen 90er. Mit Blick auf die damalige politische Situation kommen unter anderem Horrorgrößen wie George A. Romero (Dawn of the Dead, Day of the Dead), John Carpenter (Halloween, The Fog) und Wes Craven (A Nightmare on Elm Street, Scream) zu Wort und plaudern über die Intention ihrer Filme. Mit vielen Szenen aus wahren Horrorklassikern erhält man so einen guten Einblick in den Horrorfilm der damaligen Zeit und bekommt einen Eindruck davon wie bedeutend viele dieser Filme für die heutige Zeit sind.