In ihrem Dokumentarfilm „#Female Pleasure“ widmet sich Regisseurin Barbara Miller fünf jungen Frauen, die jeweils einer der fünf Weltreligionen angehören und eine Sache gemeinsam haben: Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav kämpfen gegen die Dämonisierung der weiblichen Sexualität, die in Zeiten von zunehmendem religiösem Fanatismus um sich greift, und setzen sich für Aufklärung und sexuelle Selbstbestimmung aller Frauen ein.
Der Coiffeursalon des legendären Berner Stadtoriginals ist immer zum Bersten voll, denn Kari unterhält seine Kundschaft so blendend, dass diese gern auch mal ein paar Stunden auf dem Bänkli wartet und dabei zusieht, wie er andere einseift. Kari wird 1877 als jüngstes von acht Kindern der verarmten Bauernfamilie Tellenbach mit einer Hasenscharte geboren. Der herbeigerufene Arzt empfiehlt den Eltern, das Neugeborene wie eine junge Katze zu ertränken. Er habe mit seiner Missbildung ohnehin keine Chance zu überleben. Doch Marghareta, die Mutter, füttert ihren Kari wie einen aus dem Nest gefallenen Vogel durch. Mit Anfang zwanzig verliebt er sich bei einem Schwingfest unsterblich in die hübsche, aus reichem Haus stammende Annemarie Geiser. Die feinfühlige, zarte und humorvolle junge Frau erwidert seine Gefühle bedingungslos. Das Glück scheint perfekt. Doch als Kari bei der Familie Geiser antanzen muss, nimmt dieses ein jähes Ende.
Professor Enzo Stefanelli rettet zufällig einem jungen Mann das Leben. Zum Dank verspricht der Gerettete, der sich als Mafia-Killer entpuppt, Enzos größten Feind aus dem Weg zu räumen. Zu Enzos Missfallen macht sich der Killer auf die Suche nach einem potenziellen Widersacher, und stürzt das Leben des Professors ins Chaos. Enzo ist überzeugt, dass er gar keine Feinde hat - bis er beginnt, sein gesamtes Umfeld mit anderen Augen zu betrachten.
Wochenschau-Aufnahmen, Interviews (u. a. mit Ferdy Kübler, seinem größten Rivalen) und Spielszenen erinnern an das Leben des „Pédaleur de charme“. Frauenschwarm Hugo Koblet, der 1964 hoch verschuldet bei einem Autounfall ums Leben kam, gewann 1950 als erster Ausländer den Giro d’Italia und siegte ein Jahr später bei der Tour de France.
Tierkämpfe sind heute in den meisten Ländern gesetzlich untersagt, finden in Hinterhöfen weltweit aber immer noch ein breites Publikum. Neben Hunden steigen auch Hähne, Grillen oder Fische in den Ring. Dass der Kampf tödlich ausgehen wird, weiß das Publikum. Was treibt den Menschen dazu, Tiere gegeneinander antreten zu lassen? Von Bali, nach Mexiko-City über Beijing und San Francisco. THE BEAST WITHIN folgt vier Menschen in ihrem Alltag, zeigt, wie sie sich mit viel Hingabe ihren Tieren widmen, sie aufwändig pflegen und auf den Kampf vorbereiten, lässt sie über ihre Leidenschaft sprechen und ihre Hoffnung zu gewinnen. Eine filmische Spurensuche, die auf den Fährten unserer martialischen Instinkte ist.