Mutter und Tochter leben zu zweit in ihrem großen Heim. Eines Tages wird die Tochter entführt und ihr Freund brutal erschossen. So macht sich die Mutter auf die Suche, und nichts ist ihr zu heilig, an Informationen zu gelangen, auch wenn sie ihren Körper verkaufen muss. Die Spur führt in den brutalen Porno-Untergrund, und sie kommt langsam aber sicher einem ganz großen Ring auf die Spur.
Ein Kommando dringt tief in den Amazonas-Dschungel ein um die Tochter eines Generals zu retten, die von einem Kannibalenstamm entführt worden ist.
In der ersten, vorwiegend von italienischen Regisseuren geprägten Zombiefilmwelle fast 30 Jahre zuvor stellte Bruno Mattei mit seiner "Hölle der lebenden Toten" das qualitative Schlusslicht. Nun tritt ausgerechnet Mattei als erster Italiener vor, um einen Beitrag zur Welle der 2000er Jahre zu leisten, und unterbietet seine damalige Leistung mühelos mit diesem bleischweren Splatter-Mummenschanz in billigstem Digicam-Format. Dennoch werden sich manche freuen, seinen Namen zu lesen, und viel schlechter als der zeitgleich produzierte C-Durchschnitt ist sein Opus dann auch nicht.