"Peripheria" zeichnet das Porträt eines Vorstadt-Viertels, das sich selbst überlassen wurde und vollkommen verwildert ist - eine Art modernes Pompeji. Der Wind bläst durch zerbrochene Fensterscheiben, Hunde streunen durch die verlassenen Gebäude, und hier und da finden sich noch Spuren menschlichen Lebens, das hier einmal stattgefunden haben muss.
Willy lebt zusammen mit seiner Großmutter in dem märchenhaften kleinen Dorf Nix. Eines Morgens ist diese verschwunden, und Willy macht sich auf den Weg, um sie zu suchen. Dabei muss er feststellen, dass ein fürchterliches und unbeschreibliches Monster sein Unwesen in Nix betreibt. Auf seinem Weg verschlingt es alles, was ihm in die Quere kommt. Vor Angst erstarrt, bleiben die Einwohner von Nix tatenlos. Das kann Willy nicht zulassen und beschließt, dem Monster Einhalt zu gebieten. Und wenn ihm niemand helfen möchte, macht er das notfalls auch allein.
Cowboy, Indianer und Pferd beginnen mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Und obwohl Pferd den Überblick behält und die Arbeiten verteilt, kommt es zum Streit zwischen Indianer und Cowboy. Als der frischgebackene Weihnachtskuchen kaputt geht, ist auch die Stimmung dahin. Pferd bestellt alle Geschenke beim Weihnachtsmann ab. Nun haben Cowboy und Indianer ein Problem: Ohne Weihnachtskuchen gibt es keine Geschenke.
Er ist in seinen 30ern und lebt immer noch im Hotel Mama. Resigniert lässt er sich von Mutti bekochen und aushalten. Nur im Keller kann er seinen Bedürfnissen nachgehen. Gelingt es ihm, sich seinen Dämonen zu stellen und sich von ihnen zu befreien?
Vier Männer, eine Band; vier Geschichten, ein Film: Three Wreckers Tetralogy. Ein Cadavre Exquis über die Abenteuer einer virtuellen Rockband, wo die Musik Geister ins Leben zurück- sowie Erinnerungen, Illusionen und Opfer wachruft. Ein Trip in die Welt der Rockmusik und ihres künstlerischen Geistes, der jung, alt, tot und unsterblich zugleich ist.
Hauptsitz | Paris |
Ursprungsland | FR |