In Siegheilkirchen, einem Ort im erzkatholisch geprägten Hinterland der Alpenrepublik, hadert in den 1960er Jahren der von allen nur Rotzbub genannte Sohn braver Wirtsleute mit der spießigen Enge seiner Heimat. Doch sein Zeichentalent, das sich unaufhaltsam Bahn bricht, verschafft nicht nur seinem eigenen Unmut ein Ventil. Er unterhält damit auch noch seine Mitschüler, gibt die lächerlichen Obrigkeiten schamlosem Gelächter preis und rettet endlich seine Angebetete, die wunderschöne Mariolina, vor den bösartigen Nachstellungen einiger Ewiggestriger.
Ein Firmengründer ist gestorben, einer, der es wenn es stimmt, dass "Reichtum das wichtigste Lebensziel ist", richtig gemacht hat. Mit seinem Bestattungsunternehmen und Altenheim hat er viel Geld verdient. Bei ihm konnte sich jeder für seine Beerdigung jeden Wunsch erfüllen
In einem Abteil Erster Klasse fahren vier Menschen nach München:
Willi Weitzel ergründet die wohl schönste Sache der Welt: die Liebe
Im Film „Willi auf der Suche nach dem Christkind“ geht Reporter Willi Weitzel der Frage nach: Wer genau ist eigentlich das Christkind?
Christoph "Stofferl" Well ist mit seinem Motorrad und so vielen Instrumenten wie in den Beiwagen passen, in Bayern unterwegs. Er spricht und musiziert dabei mit Einheimischen.
Florian Wiesner, genannt Flori, erbt von seinem Großvater, den er nie kennengelernt hat, einen Bauernhof in Bayern. Zum Hof und damit zum Erbe gehört auch Racko, der Hund des Großvaters. Flori lebt eigentlich in Leipzig. Jetzt soll er seine gewohnte Umgebung verlassen und mit seiner Mutter Eva ins Voralpenland ziehen.
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