Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis. Sie wächst auf der Mattisburg im Mattiswald zusammen mit ihren Eltern und deren Räuberbande auf, bis sie eines Tages Birk Borkasohn, den Sohn des verfeindeten Räuberhauptmanns Borka und dessen Frau Undis, kennen lernt. Deren Sippe (die Borkaräuber) hat sich in einem durch Blitzschlag vom Hauptbau getrennten Gebäudeteil der Mattisburg eingenistet. Dieser Teil wird seitdem als Borkafeste bezeichnet. Indem sie sich gegenseitig in brenzligen Situationen helfen, werden Ronja und Birk rasch beste Freunde, sehr zum Ärger ihrer verfeindeten Eltern, die sich gegen die tiefe Freundschaft der Kinder stellen. Als Mattis Birk gefangen nimmt und Ronja sich deshalb in die Hände Borkas begibt, eskaliert der Konflikt zwischen den beiden Sippen. Ronja und Birk ziehen gemeinsam in eine Höhle im Wald …
In absurder Szenenfolge und unter Verwendung spanischer, französischer, englischer und deutscher Sprachbrocken bei gleichzeitigem Verzicht auf herkömmliche Dialoge erzählt der viel zu früh verstorbene schwedische Regisseur Tage Danielsson das Leben und Wirken Pablo Picassos als Slapstick-Komödie.
Im südschwedischen Schonen der 1930er Jahre: Sven ist harmlos, wird aber von allen nur "der Idiot" genannt, weil ihn keiner versteht. Als seine Mutter stirbt, wird er zum grausamen Fabrikanten Höglund geschickt. Dieser missbraucht den "Idioten" als unbezahlten Knecht und lässt ihn in der Scheune schlafen. Anna und ihre Familie hingegen bieten ihm Wärme und Gemeinschaft. Sie sehen ihn nicht als Idioten, sondern akzeptieren seine Behinderung und geben ihm eine bezahlte Arbeit. Aber Höglund lässt sich seine kostenlose Arbeitskraft nicht wegnehmen und rächt sich an Svens Freunden …
Hauptsitz | Stockholm, Sweden |
Ursprungsland | SE |