Pornofilmreihe über die Wiener Edelhure Josefine Mutzenbacher und deren erotische Abenteuer.
In dieser Lustpension geht es natürlich wieder rund, frei nach dem Motto "gelobt sei, was affengeil macht". Die Mutzenbacherin kümmert sich wieder um die Sexprobleme der Gäste, und das mit Erfolg! Sie werden begeistert sein von den superscharfen Schwestern der Nächstenliebe, und den herrlichen neuen Späßen in diesem Film. Was scharf und lustig ist kommt von Herzog Video - oft kopiert, aber nie erreicht.
Begleiten Sie die Mutzenbacherin in die wilden 80er. Zuerst holt sich in einem Münchener Pornokino das, was sie am liebsten hat - steife Schwänze. Als Besitzerin einer Pension für sexmüde Ehemänner ist sie mit ihren Pflegerinnen stehts darum bemüht, dass ihre Patienten wieder einsatzbereit werden. Das lassen sich die Ehefrauen der Sexmuffel natürlich einiges kosten. Gut für Josefine, die bei dieser Gelegenheit neben ihrem Spaß auch noch finanziell gut lachen kann.
Josefine, die bei einem rauschenden Fest in der russischen Gesandtschaft die Bekanntschaft mit dem jungen adeligen Wanja gemacht hat, erlebt eine zärtliche Liebesnacht. Doch die Romanze endet tragisch; Wanja wird bei einem Duell tödlich getroffen. Bei dem Versuch, Poldi wieder zu treffen, begegnet ihr der reiche aber ältere Bankier Blumenschein, der sie in sein Haus aufnimmt. Blumenschein ist von Josefine so begeistert, daß er sie sogar malen läßt. Als sie im Maleratelier den in der Liebe unerfahrenen Ferdinand kennenlernt, kann sie der Versuchung nicht widerstehen und verführt ihn. Da dieser "Seitensprung" Folgen hat, eröffnet sie dem Bankier, daß er Vaterfreuden entgegen sieht. Stolz zeigt einige Monate später der Bankier Blumenschein die Geburt seiner Tochter "Josefine" an.
Als Josefine wegen der Führung eines Edelbordells ins Gefängnis eingeliefert wird, lernt sie den "Stenz" Poldi kennen, der bald dafür sorgt, dass sie wieder auf freien Fuß kommt. Kaum entlassen, geht die "Mutzenbacherin" wieder ihre alten Beschäftigung nach und verführt alles, was ihr vor die Spalte kommt. Bei einem Gelage in der russischen Gesandtschaft lernt sie den jungen Grafen Wanja kennen und lieben.
... und nun frech und heiter, bumst's im zweiten Teil natürlich weiter !! So beurteilte Josefine Mutzenbacher selbst die neuen erotischen Abenteuer, die sie wieder jede Menge festen Riemen spüren läßt. Als sie im Park ihrer "liebsten" Beschäftigung nachgeht lernt sie den reichen Selchermeister Fehringer kennen. Von ihren Fähigkeiten begeistert bereitet er Josefine den Himmel auf Erden. Doch dieses kleine Luder kann die Finger nicht von anderen Männern lassen, und so sitzt sie bald wieder auf der Straße. Zeitweise arbeitet sie in einem Kaffeehaus mit besoderem Service. Durch einen "Zufall" lernt Sie einen jungen ungarischen Husaren kennen der sie kurzerhand mit nach Ungarn nimmt. Heiße Musik, geile Miezen und selbstverständlich die Mutzenbacherin selbst, bereiten Ihnen wieder zwei scharfe Stunden ... eben schlicht die echte Fortsetzung der Herzog-Mutzenbacher-Filme.
Josefine Mutzenbacher erzählt aus ihrer Kindheit. Sie berichtet, wie ein Bettgeher sie schon als Fünfjährige auf den Schoß genommen und ihr das Röckchen aufgehoben hat, wie sie von anderen Kindern bei diversen „Vater-und-Mutter“-Spielchen aufgeklärt wurde und was die Nachbarin auf dem Dachboden so trieb bis sie etwa mit vierzehn Jahre alt ihre ersten Erfahrungen als Prostituierte sammelt.
Anzahl der Teile | 6 |
Zeitspanne | 1976 - 1984 |
Art | Film |